26-07-2022, 18:47
Schönen guten Abend allerseits,
lese hier bereits seit Monaten (und seit Jahren in entsprechenden Foren) mit und habe im Schnitt so ziemlich die gleichen oder ähnliche Erfahrungen gemacht wie die Meisten hier, daher schenke ich mir und euch eine Vorstellung. Außer natürlich, es wird ausdrücklich erwünscht.
Obgleich ich eigentlich dachte, mit Allem durch zu sein, kommt irgendwie immer was Neues um die Ecke. Diesmal ist es folgender Sachverhalt:
Meine Tochter, volljährig aber U25, ist nach langem Hickhack zuhause (bei der "KM") ausgezogen und zu ihrem Ü25-Bruder (Hartz4-Empfänger und EU-Anwärter wegen Psyche) gezogen, ist dort gemeldet und hat nach einem stationären Aufenthalt in einer psychatrischen Fachklinik jetzt versucht, Hartz4 zu beantragen.
Jetzt hat ihr sog. Berater beim Jobcenter ihr in Aussicht gestellt, dass der Antrag wohl negativ beschieden wird (weil U25) und sie sich finanziell entweder auf eigene Beine stellen soll oder sinngemäß alternativ schon mal einen Anwalt suchen soll, um mich auf Volljährigenunterhalt anzupieksen. Natürlich nur von mir, klar, weil ihre Mutter mit zarten 55 Jahren ebenfalls Anwärterin auf Erwerbsunfähigkeitsrente ist. Das Leben als Vollzeitmama fordert halt seinen Tribut.
Jetzt stellen sich mir folgende Fragen:
Ich bin in Lohn und Brot, allerdings nur bis Ende August, Vertrag wird nicht verlängert, danach droht Arbeitslosigkeit. Eventuell eröffnen sich aber Möglichkeiten, etwas zu finden was auch besser bezahlt würde. Ich lebe mit Ehefrau und 9jährigem Kind, demnach bin ich einer Minderjährigen im eigenen Haushalt gegenüber unterhaltspflichtig.
Angenommen, ich würde bereits jetzt höchst auskunftswillig meiner U25 die letzten zwölf Lohnzettel schicken, müsste ich ja die nächsten zwei Jahre Ruhe haben, richtig? Oder muss das vom Amt, in diesem Fall Jobcenter angestoßen werden? Die haben mir gegenüber ja nix mehr zu fordern, weil volljährig?
Ist mein Gedankengang richtig? Vielen Dank für eure Meinungen .
Nasowas
lese hier bereits seit Monaten (und seit Jahren in entsprechenden Foren) mit und habe im Schnitt so ziemlich die gleichen oder ähnliche Erfahrungen gemacht wie die Meisten hier, daher schenke ich mir und euch eine Vorstellung. Außer natürlich, es wird ausdrücklich erwünscht.
Obgleich ich eigentlich dachte, mit Allem durch zu sein, kommt irgendwie immer was Neues um die Ecke. Diesmal ist es folgender Sachverhalt:
Meine Tochter, volljährig aber U25, ist nach langem Hickhack zuhause (bei der "KM") ausgezogen und zu ihrem Ü25-Bruder (Hartz4-Empfänger und EU-Anwärter wegen Psyche) gezogen, ist dort gemeldet und hat nach einem stationären Aufenthalt in einer psychatrischen Fachklinik jetzt versucht, Hartz4 zu beantragen.
Jetzt hat ihr sog. Berater beim Jobcenter ihr in Aussicht gestellt, dass der Antrag wohl negativ beschieden wird (weil U25) und sie sich finanziell entweder auf eigene Beine stellen soll oder sinngemäß alternativ schon mal einen Anwalt suchen soll, um mich auf Volljährigenunterhalt anzupieksen. Natürlich nur von mir, klar, weil ihre Mutter mit zarten 55 Jahren ebenfalls Anwärterin auf Erwerbsunfähigkeitsrente ist. Das Leben als Vollzeitmama fordert halt seinen Tribut.
Jetzt stellen sich mir folgende Fragen:
Ich bin in Lohn und Brot, allerdings nur bis Ende August, Vertrag wird nicht verlängert, danach droht Arbeitslosigkeit. Eventuell eröffnen sich aber Möglichkeiten, etwas zu finden was auch besser bezahlt würde. Ich lebe mit Ehefrau und 9jährigem Kind, demnach bin ich einer Minderjährigen im eigenen Haushalt gegenüber unterhaltspflichtig.
Angenommen, ich würde bereits jetzt höchst auskunftswillig meiner U25 die letzten zwölf Lohnzettel schicken, müsste ich ja die nächsten zwei Jahre Ruhe haben, richtig? Oder muss das vom Amt, in diesem Fall Jobcenter angestoßen werden? Die haben mir gegenüber ja nix mehr zu fordern, weil volljährig?
Ist mein Gedankengang richtig? Vielen Dank für eure Meinungen .
Nasowas