02-11-2022, 21:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-11-2022, 21:52 von Alles-durch.)
@Seditionist
Das Recht dient grundsätzlich dazu die ideologischen Vorstellungen unserer angeblichen Wertegesellschaft zu schützen. Was im Übrigen jede Gesellschaft für sich in Anspruch nimmt. Alles was dem entgegen läuft, ist sittenwidrig, verfassungswidrig, diskriminierend etc.. Deshalb musst Du Dich grundsätzlich mit jedem Vertrag im gesellschaftlichen Werterahmen Deines Wohnsitzes bewegen.
Da Deine Holde aus China kommt, hat sie in der europäischen Wertegesellschaft den Vorteil eine Zwangssituation behaupten zu können, was Du ja mit Xi selbst beschrieben hast. Das heißt Du musst useren Werterahmen sogar übererfüllen, weil Du ansonsten eine Zwangssituation ausgenutzt hättest.
Frauen sind opportunistisch. Eine Frau muss sich aus der Beziehung mit Dir mehr versprechen, als aus einer Trennung. Die Leistungen der Vergangenheit rechnet Dir keine Frau an -- also bspw. den Import. Vermutlich sind das Instinke unserer Steinzeitvorfahren, um die Brut optimal am Leben zu hallten.
Das Unterhaltsrecht unterliegt bspw. genau diesem opportunistischen Narrativ. Was Du versehentlich zu viel gezahlt hast, kannst Du nicht mehr zurück fordern, weil es verbraucht wurde. Für Sozialleistungen gilt das komischer Weise nicht.
Für mich als Mann ist das hart zu schlucken, weil ich statt auf Opportunismus auf Loyalität getriggert bin. Vermutlich der männliche Steinzeitinstinkt. Die Menschheit wäre wohl ausgestorben, wenn dem Mann die Loyalität gefehlt hätte, die Beute zu Frau und Kind zu bringen.
Beachte das Steinzeitnarativ und schaue Dir an in welchem gesellschaftlichen Werterahmen du Dich bewegst. Schlüpflöcher bzw. entgegenstehende Gesetze werden dann als Sittenwiedrig / nicht anwendbar ausglegt oder als quasi unerheblich vom Richter einfach unkommentiert ignoriert.
Das Recht dient grundsätzlich dazu die ideologischen Vorstellungen unserer angeblichen Wertegesellschaft zu schützen. Was im Übrigen jede Gesellschaft für sich in Anspruch nimmt. Alles was dem entgegen läuft, ist sittenwidrig, verfassungswidrig, diskriminierend etc.. Deshalb musst Du Dich grundsätzlich mit jedem Vertrag im gesellschaftlichen Werterahmen Deines Wohnsitzes bewegen.
Da Deine Holde aus China kommt, hat sie in der europäischen Wertegesellschaft den Vorteil eine Zwangssituation behaupten zu können, was Du ja mit Xi selbst beschrieben hast. Das heißt Du musst useren Werterahmen sogar übererfüllen, weil Du ansonsten eine Zwangssituation ausgenutzt hättest.
Frauen sind opportunistisch. Eine Frau muss sich aus der Beziehung mit Dir mehr versprechen, als aus einer Trennung. Die Leistungen der Vergangenheit rechnet Dir keine Frau an -- also bspw. den Import. Vermutlich sind das Instinke unserer Steinzeitvorfahren, um die Brut optimal am Leben zu hallten.
Das Unterhaltsrecht unterliegt bspw. genau diesem opportunistischen Narrativ. Was Du versehentlich zu viel gezahlt hast, kannst Du nicht mehr zurück fordern, weil es verbraucht wurde. Für Sozialleistungen gilt das komischer Weise nicht.
Für mich als Mann ist das hart zu schlucken, weil ich statt auf Opportunismus auf Loyalität getriggert bin. Vermutlich der männliche Steinzeitinstinkt. Die Menschheit wäre wohl ausgestorben, wenn dem Mann die Loyalität gefehlt hätte, die Beute zu Frau und Kind zu bringen.
Beachte das Steinzeitnarativ und schaue Dir an in welchem gesellschaftlichen Werterahmen du Dich bewegst. Schlüpflöcher bzw. entgegenstehende Gesetze werden dann als Sittenwiedrig / nicht anwendbar ausglegt oder als quasi unerheblich vom Richter einfach unkommentiert ignoriert.