Hallo Henning,
ein offizielle Forenmeinung oder die Meinungen der einzelnen User?
Meine Meinung ist eindeutig: Ja.
Ich empfinde es auch als gut, dass Franzjörg* das übernommen hat und nicht der Bundesvorstand. Der sollte weiterhin dort seine Aktivitäten ausbauen, wo er besser wirken könnte/kann.
Hansjörg ist - ich bitte meine Wortwahl richtig zu werten - das richtige Frontschwein, gegen solcherlei Agitationen, wie vom vam(v) oder der emma.
In der Frauenhausdebatte habe ich bisher leider keine guten Erfahrungen machen können.
Wenn ich zu konkrete Fragen stelle, werde ich regelmäßig mit Liebesentzug und Nichtbeachten bestraft.
Und das tut mir noch heute ganz ganz dolle weh.
Ich habe nicht eine einzige greifbare Zahl von den Protagonistinnen deutscher Frauenhäuser erhalten, weder über die Anzahl Betroffener, wieviele nach Gewalt und wieviele aufgrund von Bedrohung(?) dorthin sind, noch über deren Wanderungen, noch zu deren Qualitätsstandards.
Nachlesbar ist von einigen, dass es keine einheitlichen Standards gibt - na sowas!
Aber einheitliche Kohle abgreifen, um davon weitere Promotionaktionen zu finanzieren, das muss schon drin sein...!
Die machen es wie von Salgo und Co. erlernt: Das andere ist solange schlecht, bis das Gegenteil erwiesen ist.
Das trojanisch Eingeschleuste und mittlerweile Etablierte ist solange gut, bis das Gegenteil bewiesen ist.
Die Beweise sind von der Gegenseite zu erbringen, aber wir lassen diese hier nicht rein um objektiv recherchieren zu können.
Mir ist diese Form der Nonversation noch gut in Erinnerung.
Sie machte, einmal mehr, so ganz nach Laune, irgendwas und hinterher schüttelte ich wieder einmal mit dem Kopf. Das geht bis heute so. Kommentare galten/gelten als anmaßend, wurde/wird einstimmig(!) beschlossen.
Was Katja Grieger und Silke Baumgarten über die brigitte postulieren durften, entsprach schon einem verzweifelten Ruf nach professioneller Hilfe, für alle Beide.
Es fällt gewiss nicht leicht, angemessen auf psychisch angeschlagene Personen zu zugehen, aber immerhin sind einige der veröffentlichten Antworten nicht schlecht.
Also, egal ob Debatten oder Kinofilme:
Unsachlicher Verriss gehört entsprechend kommentiert und Sachlichkeit immer wieder angemahnt.
Gegenhalten oder deren bitterfotziges Nivaeu zu fahren, bringt nüscht, denn da haben sie als Betroffene Heimvorteil.
*ähem, schäm, hatte ich doch glatt "Hansjörg" geschrieben!
ein offizielle Forenmeinung oder die Meinungen der einzelnen User?
Meine Meinung ist eindeutig: Ja.
Ich empfinde es auch als gut, dass Franzjörg* das übernommen hat und nicht der Bundesvorstand. Der sollte weiterhin dort seine Aktivitäten ausbauen, wo er besser wirken könnte/kann.
Hansjörg ist - ich bitte meine Wortwahl richtig zu werten - das richtige Frontschwein, gegen solcherlei Agitationen, wie vom vam(v) oder der emma.
In der Frauenhausdebatte habe ich bisher leider keine guten Erfahrungen machen können.
Wenn ich zu konkrete Fragen stelle, werde ich regelmäßig mit Liebesentzug und Nichtbeachten bestraft.
Und das tut mir noch heute ganz ganz dolle weh.

Ich habe nicht eine einzige greifbare Zahl von den Protagonistinnen deutscher Frauenhäuser erhalten, weder über die Anzahl Betroffener, wieviele nach Gewalt und wieviele aufgrund von Bedrohung(?) dorthin sind, noch über deren Wanderungen, noch zu deren Qualitätsstandards.
Nachlesbar ist von einigen, dass es keine einheitlichen Standards gibt - na sowas!
Aber einheitliche Kohle abgreifen, um davon weitere Promotionaktionen zu finanzieren, das muss schon drin sein...!
Die machen es wie von Salgo und Co. erlernt: Das andere ist solange schlecht, bis das Gegenteil erwiesen ist.
Das trojanisch Eingeschleuste und mittlerweile Etablierte ist solange gut, bis das Gegenteil bewiesen ist.
Die Beweise sind von der Gegenseite zu erbringen, aber wir lassen diese hier nicht rein um objektiv recherchieren zu können.
Mir ist diese Form der Nonversation noch gut in Erinnerung.
Sie machte, einmal mehr, so ganz nach Laune, irgendwas und hinterher schüttelte ich wieder einmal mit dem Kopf. Das geht bis heute so. Kommentare galten/gelten als anmaßend, wurde/wird einstimmig(!) beschlossen.
Was Katja Grieger und Silke Baumgarten über die brigitte postulieren durften, entsprach schon einem verzweifelten Ruf nach professioneller Hilfe, für alle Beide.
Es fällt gewiss nicht leicht, angemessen auf psychisch angeschlagene Personen zu zugehen, aber immerhin sind einige der veröffentlichten Antworten nicht schlecht.

Also, egal ob Debatten oder Kinofilme:
Unsachlicher Verriss gehört entsprechend kommentiert und Sachlichkeit immer wieder angemahnt.
Gegenhalten oder deren bitterfotziges Nivaeu zu fahren, bringt nüscht, denn da haben sie als Betroffene Heimvorteil.

*ähem, schäm, hatte ich doch glatt "Hansjörg" geschrieben!