08-11-2022, 22:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-11-2022, 22:56 von NurErzeuger.)
Die CDU hat das Bürgergeld bereits blockiert und die SPD hat zugestimmt die Wohnkosten nicht ohne Obergrenze zu übernehmen.
Im Übrigen ist die Erhöhung um ca. 50 Euro nichts. Die Preise sind teilweise ums doppelte gestiegen. Letztes Jahr kostete e.g. beim Lidl eine einfache Tomatensauce 0.70 Euro, jetzt das doppelte. Gouda 2 Euro irgendwas, jetzt über 4 Euro.
Der ALG2-Satz wurde schon von Haus aus falsch berechnet, was beispielsweise letztes Jahr dazu führte, dass der Regelsatz lediglich um 3 Euro erhöht wurde. Und die Preissteigerungen wird es nicht erst bei Einführung des Bürgergelds geben sondern die sind bereits seit etlichen Monaten da. Es gibt also beim Bürgergeld keinen ausreichenden Ausgleich geschweige denn eine Annäherung an eine hinreichende Versorgung.
CDU-Anhänger werden wohl alle niemals arbeitslos oder hilfebedürftig. Anders kann ich mir das dumme Gehetze gegen eine sinnvolle Existenzsicherung nicht erklären. Müsste doch eigentlich im Interesse von uns allen liegen, dass das Leben am Minimum noch lebenswert ist.
Was man ursprünglich mit dem Bürgergeld auch bezwecken wollte, ist, dass die Jobcenter entlastet werden. Insbesondere hier könnte man dadurch sehr viel Geld am aufgeblähten Verwaltungsapparat einsparen. Will man aber anscheinend nicht.
Vergessen werden darf nicht, dass uns damals mit Einführung des ALG2 nicht nur die Sozialhilfe sondern vor allem die Arbeitslosenhilfe genommen wurde. Viele Arbeitslose, die jahrelang eingezahlt haben, wurden durch Schröder & Co. zu Hilfeempfänger degradiert. Während sich Schröder auf Putins Gehaltsliste setzen ließ. Oh wie habe ich ihn und seine Nachfolgerin dick.
Der Deutsche ist irgendwie dazu gemacht sich selbst den Ast abzusägen, auf dem er sitzt oder auf dem er sitzen könnte. Wir hetzen lieber nach unten anstatt nach oben. Armut hat was mit persönlicher Schuld zu tun anstatt mit einem ungerechten Verteilungssystem. Der Reiche muss es wohl irgendwie geschafft haben. Das aber niemand reich werden kann und auch nicht alle reich sein können, ohne nach unten zu treten, versteht der deutsche Michel nicht.
Im Übrigen ist die Erhöhung um ca. 50 Euro nichts. Die Preise sind teilweise ums doppelte gestiegen. Letztes Jahr kostete e.g. beim Lidl eine einfache Tomatensauce 0.70 Euro, jetzt das doppelte. Gouda 2 Euro irgendwas, jetzt über 4 Euro.
Der ALG2-Satz wurde schon von Haus aus falsch berechnet, was beispielsweise letztes Jahr dazu führte, dass der Regelsatz lediglich um 3 Euro erhöht wurde. Und die Preissteigerungen wird es nicht erst bei Einführung des Bürgergelds geben sondern die sind bereits seit etlichen Monaten da. Es gibt also beim Bürgergeld keinen ausreichenden Ausgleich geschweige denn eine Annäherung an eine hinreichende Versorgung.
CDU-Anhänger werden wohl alle niemals arbeitslos oder hilfebedürftig. Anders kann ich mir das dumme Gehetze gegen eine sinnvolle Existenzsicherung nicht erklären. Müsste doch eigentlich im Interesse von uns allen liegen, dass das Leben am Minimum noch lebenswert ist.
Was man ursprünglich mit dem Bürgergeld auch bezwecken wollte, ist, dass die Jobcenter entlastet werden. Insbesondere hier könnte man dadurch sehr viel Geld am aufgeblähten Verwaltungsapparat einsparen. Will man aber anscheinend nicht.
Vergessen werden darf nicht, dass uns damals mit Einführung des ALG2 nicht nur die Sozialhilfe sondern vor allem die Arbeitslosenhilfe genommen wurde. Viele Arbeitslose, die jahrelang eingezahlt haben, wurden durch Schröder & Co. zu Hilfeempfänger degradiert. Während sich Schröder auf Putins Gehaltsliste setzen ließ. Oh wie habe ich ihn und seine Nachfolgerin dick.
Der Deutsche ist irgendwie dazu gemacht sich selbst den Ast abzusägen, auf dem er sitzt oder auf dem er sitzen könnte. Wir hetzen lieber nach unten anstatt nach oben. Armut hat was mit persönlicher Schuld zu tun anstatt mit einem ungerechten Verteilungssystem. Der Reiche muss es wohl irgendwie geschafft haben. Das aber niemand reich werden kann und auch nicht alle reich sein können, ohne nach unten zu treten, versteht der deutsche Michel nicht.