20-11-2022, 15:38
Also meines Erachtens besteht hier schon die Gegebenheit, dass die Ex es "überreisst".
Trotzdem wirst Du sehr viel Geduld und Gelassenheit aufwenden müssen, wenn Du den Kampft führen willst.
Kriminelle Handlungen, die über den klassischen Familienstreit hinausgehen, wie das Zerkratzen von Autos, insbesondere die Ausweitung auf Drittbeteiligte....das sehen Ämter eigentlich sehr ungern.
Auch das offensichtliche gesundheitliche Vernachlässigen, wie die Augengeschichte, sehen Ämter ungern, weil sie möglicherweise selber zur Verantwortung gezogen werden könnten.
Allerdings besteht die Kunst darin "geduldiger als das Jugendamt" zu sein.
Besser wäre also, wenn das Jugenamt wegen der Gesundheit in Klage gegen die Mutter gehen würde und nicht Du.
Optimal wäre, wenn das Jugenamt zu Dir sagen würde: "An Ihrer Stelle hätte ich schon längst geklagt".
Ein mögliches taktisches Vorgehen wäre hier, das Jugendamt zu bitten, dass sie bezüglich der Augengesundheit der Kinder bei der Mutter nachfragen. Du zeigst Ihnen einen Bericht der Augenärztin sowie zwei/drei erlebnislose Dialogversuche Deinerseits. Sagst, Du willst ungern klagen, aber vielleicht reagiert die Mutter ja auf Nachfrage des Amtes und gibt den Kindern ihre Gesundheitsversorgung.
Es sollte also eine nachweisbare Geschichte aufgebaut werden, aus der das Amt/die Offiziellen in ihren Akten nachlesen können, dass die Mutter es ständig überrissen hat, Du aber sehr fürsorglich, deeskallierend und geduldig warst.
Da braucht auch Zeit! Da müssen sich über 1 Jahr sagen wir 10 heftige Dinge ansammeln. Dann platzt denen vielleicht der Kragen.
Trotzdem wirst Du sehr viel Geduld und Gelassenheit aufwenden müssen, wenn Du den Kampft führen willst.
Kriminelle Handlungen, die über den klassischen Familienstreit hinausgehen, wie das Zerkratzen von Autos, insbesondere die Ausweitung auf Drittbeteiligte....das sehen Ämter eigentlich sehr ungern.
Auch das offensichtliche gesundheitliche Vernachlässigen, wie die Augengeschichte, sehen Ämter ungern, weil sie möglicherweise selber zur Verantwortung gezogen werden könnten.
Allerdings besteht die Kunst darin "geduldiger als das Jugendamt" zu sein.
Besser wäre also, wenn das Jugenamt wegen der Gesundheit in Klage gegen die Mutter gehen würde und nicht Du.
Optimal wäre, wenn das Jugenamt zu Dir sagen würde: "An Ihrer Stelle hätte ich schon längst geklagt".
Ein mögliches taktisches Vorgehen wäre hier, das Jugendamt zu bitten, dass sie bezüglich der Augengesundheit der Kinder bei der Mutter nachfragen. Du zeigst Ihnen einen Bericht der Augenärztin sowie zwei/drei erlebnislose Dialogversuche Deinerseits. Sagst, Du willst ungern klagen, aber vielleicht reagiert die Mutter ja auf Nachfrage des Amtes und gibt den Kindern ihre Gesundheitsversorgung.
Es sollte also eine nachweisbare Geschichte aufgebaut werden, aus der das Amt/die Offiziellen in ihren Akten nachlesen können, dass die Mutter es ständig überrissen hat, Du aber sehr fürsorglich, deeskallierend und geduldig warst.
Da braucht auch Zeit! Da müssen sich über 1 Jahr sagen wir 10 heftige Dinge ansammeln. Dann platzt denen vielleicht der Kragen.
Als wir die Orientierung verloren hatten, verdoppelten wir die Anstrengungen (Mark Twain)