04-12-2022, 04:07
Das hat schon seine Gründe das die Tochter (12) jetzt beim Vater ist. Die Mutter hat nie viel gebacken bekommen. Der leibliche Vater hat ihr Unterhalt (300) gezahlt und sie hat zusätzlich Unterhaltsvorschuß bekommen weswegen ihr damaliger Ehemann jetzt vom JA genervt wird. Er war nach der Ausweisung wieder in D. Der Vater hat immer den Ball flach gehalten, bischen gezahlt und das Kind regelmäßig gehabt ohne Probleme. Gewartet bis das Kind alt genug ist und den Wunsch hatte beim Vater zu leben. Lief alles ohne Gericht und Jugendamt. Mutter war auch beim Einwohnermeldeamt damit das Kind beim Vater angemeldet werden kann.
Das der Vorgang mit der Vaterschaft beim 1. Versuch nicht klappte lag wohl daran das die Mutter Briefe etc. nicht aufmachte und total unzuverlässig war.
Ist es möglich das jetzt alles ohne Mutter in die Wege zu leiten?
Das der Vorgang mit der Vaterschaft beim 1. Versuch nicht klappte lag wohl daran das die Mutter Briefe etc. nicht aufmachte und total unzuverlässig war.
Ist es möglich das jetzt alles ohne Mutter in die Wege zu leiten?