06-01-2023, 13:59
Kondome sind bereits unzerstochen kein sicheres Verhütungsmittel: https://www.profamilia.de/themen/verhuetung/pearl-index - trotzdem enorm wichtig als Risiko- und Krankheitsbremser.
Die beste Kombination aus "vielleicht doch noch Kinder wollen" und "sichere Verhütung ohne sich auf Frau verlassen müssen" ist die Vasektomie mit Kryokonservierung, https://www.erlanger-samenbank.de/sperma...en/kosten/
Man kann das abstufen. Wenn man sich sicher ist, ein Kind zu wollen, erst das Kind, dann sehen wie es läuft und danach.
Ich würde die Katastrophe trotzdem nicht zu dick zeichnen. Wenn man gut verdient und gute Aussichten hat, dass das auch so bleibt, nicht heiratet, nicht sofort nach Kindankunft eine Trennung stattfindet, dann sind die finanziellen Folgen dank gutem Verdienst zu verkraften. Die menschlichen Folgen, Kind als Eigentum der Mutter sind natürlich auch ein Problem, unabhängig von verheiratet oder nicht. Wer sich aber von vornherein klarmacht, was passieren kann, keine romantisierten Vorstellungen pflegt, der nimmt auch dem die Spitze.
Wer brutal fertiggemacht wird, das sind die Leute mit mittlerem Einkommen, Frau in Teilzeit oder gar nichts, zwei Kinder, Trennung. Wenn die zwei Expartner dann nicht weiterhin gut kooperieren, wird der Mann so geschlachtet, dass das restliche Leben davon stark beeinflusst ist. Das beeinflusst auch alle anderen Bereiche, wer die irren Unterhaltssätze nicht zahlen kann auch viel seltener Kontakt zum Kind.
Am besten, man hat gar nichts (egal ob Heirat oder nicht) oder recht viel (dann unverheiratet). Die in der Mitte werden von Anfang bis Ende bis auf die Knochen ausgenommen. "Mitte" bedeutet monatliches Nettoeinkommen zwischen 2000 und etwa 4000 EUR, in vielen Städten auch noch viel höher hinauf.
Die Sache mit der gemeinsamen Wohnung noch. Unverheiratet und nicht als gemeinsames Wohneigentum ist das rechtlich kein Problem. Natürlich gibts das Risiko eines Missbrauchs des Gewaltschutzgesetzes, passiert aber meist bei Damen der Risikogruppe und bei Blindheit des Mannes gegenüber den Entwicklungen in der Beziehung.
Menschlich hängt viel von der Organisation des Zusammenwohnens ab. Ich lebe bis heute trotz einiger Beziehungen grundsätzlich im eigenen Zimmer, mein Raum, es wird angeklopft. Das ist für uns beide absolut super und unumgänglich. Andere Damen sehen es kritisch, sie glauben es wäre nicht richtig zusammen.
Die beste Kombination aus "vielleicht doch noch Kinder wollen" und "sichere Verhütung ohne sich auf Frau verlassen müssen" ist die Vasektomie mit Kryokonservierung, https://www.erlanger-samenbank.de/sperma...en/kosten/
Man kann das abstufen. Wenn man sich sicher ist, ein Kind zu wollen, erst das Kind, dann sehen wie es läuft und danach.
Ich würde die Katastrophe trotzdem nicht zu dick zeichnen. Wenn man gut verdient und gute Aussichten hat, dass das auch so bleibt, nicht heiratet, nicht sofort nach Kindankunft eine Trennung stattfindet, dann sind die finanziellen Folgen dank gutem Verdienst zu verkraften. Die menschlichen Folgen, Kind als Eigentum der Mutter sind natürlich auch ein Problem, unabhängig von verheiratet oder nicht. Wer sich aber von vornherein klarmacht, was passieren kann, keine romantisierten Vorstellungen pflegt, der nimmt auch dem die Spitze.
Wer brutal fertiggemacht wird, das sind die Leute mit mittlerem Einkommen, Frau in Teilzeit oder gar nichts, zwei Kinder, Trennung. Wenn die zwei Expartner dann nicht weiterhin gut kooperieren, wird der Mann so geschlachtet, dass das restliche Leben davon stark beeinflusst ist. Das beeinflusst auch alle anderen Bereiche, wer die irren Unterhaltssätze nicht zahlen kann auch viel seltener Kontakt zum Kind.
Am besten, man hat gar nichts (egal ob Heirat oder nicht) oder recht viel (dann unverheiratet). Die in der Mitte werden von Anfang bis Ende bis auf die Knochen ausgenommen. "Mitte" bedeutet monatliches Nettoeinkommen zwischen 2000 und etwa 4000 EUR, in vielen Städten auch noch viel höher hinauf.
Die Sache mit der gemeinsamen Wohnung noch. Unverheiratet und nicht als gemeinsames Wohneigentum ist das rechtlich kein Problem. Natürlich gibts das Risiko eines Missbrauchs des Gewaltschutzgesetzes, passiert aber meist bei Damen der Risikogruppe und bei Blindheit des Mannes gegenüber den Entwicklungen in der Beziehung.
Menschlich hängt viel von der Organisation des Zusammenwohnens ab. Ich lebe bis heute trotz einiger Beziehungen grundsätzlich im eigenen Zimmer, mein Raum, es wird angeklopft. Das ist für uns beide absolut super und unumgänglich. Andere Damen sehen es kritisch, sie glauben es wäre nicht richtig zusammen.