06-01-2023, 23:18
Man muss aber auch die möglichen Ereignisse quantifizieren. Das Trennungsrisiko bei einer Partnerschaft mit Kind beträgt beträgt 40-60% (Vorsicht bei angeblichen Scheidungszahlen, einige suggerieren aufgrund falschen Bezugnahmen geringere Risiken). 50% aller Trennungen laufen mit Mindestkooperation ab und werden nicht wirklich strittig. 25% sind zeitweise sehr strittig, aber das Konfliktniveau verbessert sich wieder. 25% bleiben hochstrittig, von Dauerstreit bis Vernichtungskrieg.
Soweit die Zahlen, für die einige Untersuchungen existieren. Mit den in der faq geratenen Vorsichtsmassnahmen lässt sich noch einiges verbessern. Dafür habe ich aber nur anekdotische Schätzungen aufgrund mir bekannter Fälle. Das ist also weniger solide. Und die liegen nochmal bei 50%. Wer also genau zuhört und emotionsfrei seinen Partner ansieht, bei roten Flaggen dan auch ausflaggt, der kriegt nochmal 50% Rabatt auf kommende Katastrophen.
Somit bleiben 6-8% Katastrophenrisiko, nochmal dasselbe "Grosser Mist"-Risiko, der Rest ist tragbar. Über die Zahlen lässt sich diskutieren, aber die Grössenordnungen sind realistisch. Nun kann man sich fragen, welche Risiken einem die Sache wert ist und welche nicht.
Soweit die Zahlen, für die einige Untersuchungen existieren. Mit den in der faq geratenen Vorsichtsmassnahmen lässt sich noch einiges verbessern. Dafür habe ich aber nur anekdotische Schätzungen aufgrund mir bekannter Fälle. Das ist also weniger solide. Und die liegen nochmal bei 50%. Wer also genau zuhört und emotionsfrei seinen Partner ansieht, bei roten Flaggen dan auch ausflaggt, der kriegt nochmal 50% Rabatt auf kommende Katastrophen.
Somit bleiben 6-8% Katastrophenrisiko, nochmal dasselbe "Grosser Mist"-Risiko, der Rest ist tragbar. Über die Zahlen lässt sich diskutieren, aber die Grössenordnungen sind realistisch. Nun kann man sich fragen, welche Risiken einem die Sache wert ist und welche nicht.