07-01-2023, 00:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-01-2023, 00:43 von NurErzeuger.)
Das kann ich bestätigen. Bei auffälligen Frauen gibt es drei Stufen. Die einen, die schon während der Schwangerschaft eine spürbare psychische Veränderung durchmachen bis hin zum Totalausfall. Die anderen, die direkt nach der Schwangerschaft austicken und unkontrollierbar werden, und zu guter Letzt die Übermamis, die in der Schwangerschaft ruhig und lieb sind, und sogar noch einige Monate nach der Schwangerschaft wahre Traungattinnen bleiben, die aber irgendwann aufgrund ihrer psychischen Disposition und Überlastung immer mehr zur Überversorgerin des Kindes werden. Sie sehen sich und das Kind immer als wir bzw.
Einheit, wohingegen der Vater nur noch der Dritte im Bunde ist. Der kleine Rest bleibt stabil und kann sich vom Kind distanzieren, die einen auf eine gesunde Art und Weise, wiederum andere fallen auch hier in ein Extrem.
Einheit, wohingegen der Vater nur noch der Dritte im Bunde ist. Der kleine Rest bleibt stabil und kann sich vom Kind distanzieren, die einen auf eine gesunde Art und Weise, wiederum andere fallen auch hier in ein Extrem.