07-01-2023, 13:21
Trennungsrisiken zu quantifizieren geht gut, die andere Seite schon weniger. Der Kontext ist unterschiedlich und dynamisch, so dass man die eigenen Wünsche immer schwer gegenrechnen kann. Wie viele Prozent Risiko ist ein Wunsch nach Vaterschaft wert?
Ich hatte z.B. so wenig Kinderwunsch wie Kinderablehnung. Nur eben ein paar persönliche Punkte dafür und ein paar dagegen, aber nicht wirklich tiefschürfend. Ein bisschen Trotz nach der ersten Katastrophe. Schön fand ich, auch aus diesem Becher des Lebens einen Schluck zu nehmen, diesen Teil des Menschseins zu erleben. Aber wenn nicht, dann wäre das auch kein Verlust für mich gewesen. Männer haben darüber sowieso kaum Kontrolle, selbst in einer Ehe kann die Ehefrau dein Kind gegen deinen ausdrücklichen Willen abtreiben, sie muss dir nicht mal was über ihre Abtreibung sagen, anderseits kann sie sehr viel leichter dich in die Vaterschaft tricksen. Dir verbleibt nur eine endgültige Selbstverstümmelung gegen Kinder und für Kinder hast du überhaupt nichts. Ansonsten bist du komplett Spielball anderer Mächte.
Meine Risikosenkung bestand darin, die durch das erste Kind verursachte Pleite zur Ressource gegen das Risiko zu machen: Erwerbspflichten und damit Scheidungsrisiken für die Partnerin (VOR den Kindern ehrlich, klar und deutlich besprochen, wenn ihr das nicht gefällt kann sie daraus ihre beliebigen Konsequenzen ziehen), Erziehungspflichten für mich. So lief es dann auch und ich bin damit Vater von mehr Kindern geworden wie in ein normales Auto passen.
Das finanzielle Katastrophenrisiko liegt so auf Seiten der Mutter, wie das sonst immer auf Seiten des Vaters liegt. Ein Trennungskrieg über die Kinder kann passieren, aber da ich der erziehende Elternteil bin sind meine Karten da zumindest besser wie in einer Papavollzeit und Mamateilzeit - Situation. Das Restrisiko ist dann in einer Grössenordnung allgemeiner Lebensrisiken und somit nicht mehr entscheidungsbeherrschend. Individuelle Lösung eines Problems.
Ich hatte z.B. so wenig Kinderwunsch wie Kinderablehnung. Nur eben ein paar persönliche Punkte dafür und ein paar dagegen, aber nicht wirklich tiefschürfend. Ein bisschen Trotz nach der ersten Katastrophe. Schön fand ich, auch aus diesem Becher des Lebens einen Schluck zu nehmen, diesen Teil des Menschseins zu erleben. Aber wenn nicht, dann wäre das auch kein Verlust für mich gewesen. Männer haben darüber sowieso kaum Kontrolle, selbst in einer Ehe kann die Ehefrau dein Kind gegen deinen ausdrücklichen Willen abtreiben, sie muss dir nicht mal was über ihre Abtreibung sagen, anderseits kann sie sehr viel leichter dich in die Vaterschaft tricksen. Dir verbleibt nur eine endgültige Selbstverstümmelung gegen Kinder und für Kinder hast du überhaupt nichts. Ansonsten bist du komplett Spielball anderer Mächte.
Meine Risikosenkung bestand darin, die durch das erste Kind verursachte Pleite zur Ressource gegen das Risiko zu machen: Erwerbspflichten und damit Scheidungsrisiken für die Partnerin (VOR den Kindern ehrlich, klar und deutlich besprochen, wenn ihr das nicht gefällt kann sie daraus ihre beliebigen Konsequenzen ziehen), Erziehungspflichten für mich. So lief es dann auch und ich bin damit Vater von mehr Kindern geworden wie in ein normales Auto passen.
Das finanzielle Katastrophenrisiko liegt so auf Seiten der Mutter, wie das sonst immer auf Seiten des Vaters liegt. Ein Trennungskrieg über die Kinder kann passieren, aber da ich der erziehende Elternteil bin sind meine Karten da zumindest besser wie in einer Papavollzeit und Mamateilzeit - Situation. Das Restrisiko ist dann in einer Grössenordnung allgemeiner Lebensrisiken und somit nicht mehr entscheidungsbeherrschend. Individuelle Lösung eines Problems.