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Kind verlangt Treffen zu dritt (mit Kindesmutter)
#1
Hallo, mir wird der Umgang mit meinem 9-jährigen Kind von der Kindesmutter (KM) trotz gerichtlicher Umgangsregelung ständig boykottiert, und es wird laufend gegen die Wohlverhaltenspflicht verstoßen. Das genaue Gegenteil der Wohlverhaltenspflicht passiert: Das Kind wird über das Fehlverhalten der KM angelogen und gegen den Vater aufgehetzt, damit die KM in besserem Licht als armes Opfer dasteht. Konflikte werden seitens der KM gezielt auf dem Rücken des Kindes ausgetragen, das Kind soll sich voll auf die Seite der Mutter schlagen. Fortwährend wird darauf hingearbeitet, eine totale Mutterfixierung zu erzeugen, und mich als Vater auszubooten.

Bei der KM liegt eine narzisstische Persönlichkeitsstörung vor, sie ist eine rücksichtslose Egomanin, die zu keinerlei Selbstkritik fähig ist, und Konflikte immer weiter eskaliert, um ihr Ego durchzusetzen. Die Trennung von diesem Hausdrachen war schon vor 8 Jahren, als mein Kind erst 1 Jahr als war. Ich hatte aber immer regelmäßigen Kindesumgang und habe ein gutes Verhältnis zu meinem Kind. Das Verhältnis zur KM ist wegen ihrer Verhaltensweisen absolut zerrüttet, mich widert diese Psychopathin, die mich in einen Strudel toxischer Energie zieht, nur noch an.

Telefonterror und Anschreien am Telefon sowie widerliches Streitverhalten haben dazu geführt, dass ich die KM blockieren und ihr ein Verbot für unnötige Kontaktaufnahmen aussprechen musste. Alle Kontaktverbote werden von der KM aber einfach ignoriert. Strafanzeige wegen Nachstellung wurde gestellt, ein Antrag nach § 1 Gewaltschutzgesetz, dass sie sich mir nicht mehr persönlich nähern darf, ebenfalls. Hintergrund ist, dass es immer nur neuen Streit gibt, und die KM gezielt im Beisein des Kindes Streit-Szenen erzeugt, anstatt das Kind aus dem Streit herauszuhalten, damit sie sich dann wieder als Opfer gerieren kann. Die Streitsucht ist psychisch belastend, es wäre eine Deeskalation und eine friedenstiftende Wohltat, wenn die KM einmal komplett aus der Welt wäre.

Durch psychische Beeinflussung hat die KM nun mein Kind vorgeschickt, um zu verlangen, dass man sich zu dritt trifft. So nach dem Motto "du musst immer ganz lieb zu Mama sein". Als naiver Konfliktlösungsansatz mit dem insgeheimen Wunsch des Kindes, dass die Beziehung der eigenen Eltern intakt wäre. Das wird mir von der KM abgepresst mit der Vorenthaltung des Kindesumgangs. Nach dem Motto: "Du siehst dein Kind nur wieder, wenn du lieb bist und nach meiner Pfeife tanzt, wenn du Kontaktverbote zurücknimmst und ich mich immer in den Mittelpunkt drängen und mit meiner Streitsucht immer weiter Konflikte erzeugen kann." Jahrelang konnte ich normalen Kindesumgang haben, und jetzt plötzlich, bei einem 9-jährigen Kind, soll die Mutter sich dazwischen drängen dürfen.

Der Antrag auf Näherungsverbot beim Familiengericht dauert leider noch. Würdet ihr auf das Verlangen des Kindes in der Zwischenzeit eingehen, auf die Gefahr hin, dass bei diesem "Treffen" schon wieder nichts als toxische Energie herrscht und nur Streit entsteht? Ich überlege, ob ich zu einer Beratungsstelle wie z.B. Kinderschutzbund gehen soll, und es dort ein "Treffen" mit einem Moderator und Zeugen geben könnte.
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Kind verlangt Treffen zu dritt (mit Kindesmutter) - von Harry - 08-01-2023, 00:34

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