29-01-2023, 13:39
Zitat: Und was die Männer sind so, Frauen sind so Fraktion angeht - vielleicht überdenkt ihr das nach meinem Beispiel noch einmal :-)
Die darunter stehende Antwort von ´p dürfte der Schlüssel sein. Wenn man dann noch als Eingangsfrage die Identität verschleiert, zeugt das von großer Unsicherheit - oder wirft die Frage danach zumindest auf.
Wir sind alle individuell und die Wissenschaft redet nicht umsonst in Studien von "der Regel", denn sie schließt bewusst ein "Ausnahmen bestätigen die Regel" damit nicht aus.
Ist zwar Off topic, aber: Das Ganze macht Deine obige zitierte Annahme nicht richtiger. Die Forschung über "Unterschiede" ist komplex und deshalb streiten Soziologen mit Verhaltensgenetikern. Das Problem heute ist, dass die Ersteren nicht nur zahlenmäßig überwiegen, sondern auch in der öffentlichen Wahrnehmung die präsentiert wird, die Oberhand haben.
Trotz alledem ist die interessante Literatur, welche sich mit Unterschieden beschäftigt, nicht falscher. Zu Beginn und wer sich dafür interessiert, ist ein Video (bei youtube) von der leider früh verstorbenen Vera F. Birkenbihl außerordentlich für den Einstieg interessant. Findet man unter "Das Weibliche und das Männliche" - Achtung, Spielfilmlänge
Interessant ist, dass sie immer wieder betont, die Wertungen dort raus zu lassen, welche wir heute gerne anwenden.
Am Ende des Tages gilt es die benannten Fragezeichen für dich zu klären. Vielleicht liegt ja gerade in Frage der sexuellen Identität der Grund der Trennung. In diesem Moment würden sich Deine Sorgen bezügl. der Zugewandtheit zu seiner Ex-Frau nochmals minimieren.
Die darunter stehende Antwort von ´p dürfte der Schlüssel sein. Wenn man dann noch als Eingangsfrage die Identität verschleiert, zeugt das von großer Unsicherheit - oder wirft die Frage danach zumindest auf.
Wir sind alle individuell und die Wissenschaft redet nicht umsonst in Studien von "der Regel", denn sie schließt bewusst ein "Ausnahmen bestätigen die Regel" damit nicht aus.
Ist zwar Off topic, aber: Das Ganze macht Deine obige zitierte Annahme nicht richtiger. Die Forschung über "Unterschiede" ist komplex und deshalb streiten Soziologen mit Verhaltensgenetikern. Das Problem heute ist, dass die Ersteren nicht nur zahlenmäßig überwiegen, sondern auch in der öffentlichen Wahrnehmung die präsentiert wird, die Oberhand haben.
Trotz alledem ist die interessante Literatur, welche sich mit Unterschieden beschäftigt, nicht falscher. Zu Beginn und wer sich dafür interessiert, ist ein Video (bei youtube) von der leider früh verstorbenen Vera F. Birkenbihl außerordentlich für den Einstieg interessant. Findet man unter "Das Weibliche und das Männliche" - Achtung, Spielfilmlänge
Interessant ist, dass sie immer wieder betont, die Wertungen dort raus zu lassen, welche wir heute gerne anwenden.
Am Ende des Tages gilt es die benannten Fragezeichen für dich zu klären. Vielleicht liegt ja gerade in Frage der sexuellen Identität der Grund der Trennung. In diesem Moment würden sich Deine Sorgen bezügl. der Zugewandtheit zu seiner Ex-Frau nochmals minimieren.