05-02-2023, 13:53
Ich schliesse mich der p___ definitiv ein.
Als erstes= Glaub bitte nicht, dass Väter, irgendwelche Rechte haben, ausser Zahlungsverpflichtungen. Das als erstes.
Bitte glaub nicht dran, dass es ein Happy End geben wird, wo Mama mit Papa mit dem Kind gen Sonnenuntergang fahren wird. Das sind wirklich die absoluten Top Ausnahmen.
Deine Schilderungen klingen nicht nach einem Happy End.
Zumindest bist du nicht mit ihr verheiratet, das ein plus, zumindest aus meiner Sicht.
Nachteil= Ohne ihre Gnade, auch kein gemeinsames Sorgerecht. :-(
Zu zahlen wären und sind unter anderem = Mama, Kinder, Anwälte, Ämter, Gerichte, und noch mehr, als man sich vorstellt. Plane nicht zu knapp ein, Plane Zeit für die Verhandlungen.
Der Fall sah bei mir ähnlich aus. Nicht in Details aber zuerst, wie Wunder was alles gemeinsam möglich ist.
Dann aber mich betrogen und dachte ich kriegs nicht mit.
Da bin ich dann raus aus der Beziehung und den Kontakt runtergefahren.
Alles lief über die Ämter und Anwälte. Mit den Ämtern konnte ich zumindest reden und kooperien.
Ich habe denselben Anwalt seit zwei Jahrzehnte, und die Kindsmutter wechselt die Anwälte wie was weiss ich was,
die wiederum jedes zweite Jahr mit den absurdesten Forderungen daherkamen,
alle erfolgreich abgewehrt, mann muss sich nicht alles bieten lassen.
Ich habe auch selber meine statischen Titeln beim JA mit denen gemeinsam erstellt und abgegeben.
Neue gab es immer ohne zu klagen, bloss keine dynamischen Titeln ohne Enddatum, unterzeichnen das ist wichtig.
Die Mama des Kindes wollte und wollte, selbst vor Gericht wollte und wollte.
Hat mich entlastende Infos dem Gericht gegenüber zurückgehalten, welches ich Gott sei Dank in schriftliche Form hatte und dem Gericht vorlegen konnte.
Es ist eine andauernde Kampagne (genauso meine ich es auch), wo man ständig wachsam sein muss.
Das geht denke ich rund 25 Jahre bis das Theater durch ist. Ich selber bin im Jahr 17 von 25.
Ich hoffe das Kind wird bald für sich selbst sorgen können, dann wäre ich raus.... Aber glaube dass es Wunschdenken ist.
Einzig was mich tröstet ist, dass das Kind bald 18 ist und ich mit der Kindesmutter nie wieder was zu tun haben muss, was Gerichte und Ämter angeht.
Wünsche keinem das Schlechteste, und hoffe dass Du die Kurve kriegst,
aber für den Fall der Fälle, sind meine Erfahrungen, live und daher gelebt und nachweisbar.
Habe mehrere Aktenordner mit Forderungen, Gerichtsunterlagen, Sonstiges Anwaltsschreiben und tausend andere Schreiben ohne Ende.
Gott stehe uns allen geschädigten bei.
Als erstes= Glaub bitte nicht, dass Väter, irgendwelche Rechte haben, ausser Zahlungsverpflichtungen. Das als erstes.
Bitte glaub nicht dran, dass es ein Happy End geben wird, wo Mama mit Papa mit dem Kind gen Sonnenuntergang fahren wird. Das sind wirklich die absoluten Top Ausnahmen.
Deine Schilderungen klingen nicht nach einem Happy End.
Zumindest bist du nicht mit ihr verheiratet, das ein plus, zumindest aus meiner Sicht.
Nachteil= Ohne ihre Gnade, auch kein gemeinsames Sorgerecht. :-(
Zu zahlen wären und sind unter anderem = Mama, Kinder, Anwälte, Ämter, Gerichte, und noch mehr, als man sich vorstellt. Plane nicht zu knapp ein, Plane Zeit für die Verhandlungen.
Der Fall sah bei mir ähnlich aus. Nicht in Details aber zuerst, wie Wunder was alles gemeinsam möglich ist.
Dann aber mich betrogen und dachte ich kriegs nicht mit.
Da bin ich dann raus aus der Beziehung und den Kontakt runtergefahren.
Alles lief über die Ämter und Anwälte. Mit den Ämtern konnte ich zumindest reden und kooperien.
Ich habe denselben Anwalt seit zwei Jahrzehnte, und die Kindsmutter wechselt die Anwälte wie was weiss ich was,
die wiederum jedes zweite Jahr mit den absurdesten Forderungen daherkamen,
alle erfolgreich abgewehrt, mann muss sich nicht alles bieten lassen.
Ich habe auch selber meine statischen Titeln beim JA mit denen gemeinsam erstellt und abgegeben.
Neue gab es immer ohne zu klagen, bloss keine dynamischen Titeln ohne Enddatum, unterzeichnen das ist wichtig.
Die Mama des Kindes wollte und wollte, selbst vor Gericht wollte und wollte.
Hat mich entlastende Infos dem Gericht gegenüber zurückgehalten, welches ich Gott sei Dank in schriftliche Form hatte und dem Gericht vorlegen konnte.
Es ist eine andauernde Kampagne (genauso meine ich es auch), wo man ständig wachsam sein muss.
Das geht denke ich rund 25 Jahre bis das Theater durch ist. Ich selber bin im Jahr 17 von 25.
Ich hoffe das Kind wird bald für sich selbst sorgen können, dann wäre ich raus.... Aber glaube dass es Wunschdenken ist.
Einzig was mich tröstet ist, dass das Kind bald 18 ist und ich mit der Kindesmutter nie wieder was zu tun haben muss, was Gerichte und Ämter angeht.
Wünsche keinem das Schlechteste, und hoffe dass Du die Kurve kriegst,
aber für den Fall der Fälle, sind meine Erfahrungen, live und daher gelebt und nachweisbar.
Habe mehrere Aktenordner mit Forderungen, Gerichtsunterlagen, Sonstiges Anwaltsschreiben und tausend andere Schreiben ohne Ende.
Gott stehe uns allen geschädigten bei.