11-04-2023, 00:42
Schön, dass ihr immer vom Schlimmsten ausgeht, so kann man sich wenigstens darauf vorbereiten. Die Hoffnung bleibt, dass die Trennung nicht so extrem verläuft, es gibt ja auch genügend Beispiele, in denen es zivilisiert verläuft. Die Hoffnung stribt zuletzt.
Ne, reich in ich nicht. Mit Teilzeit und Krediten für Haus und Auto auch erstmal nicht leistungsfähig. In Vollzeit ohne gemeinsame Verbindlichkeiten in Steuerklasse 1 wären ca. 4,8k netto zum "verteilen" vorhanden.
Ja, am Ende bin ich natürlich ein Standardfall. Wobei ich beim Plan des Wechselmodells festhalten werde, der Anwalt stufte es bisher als realitisch ein.
Aktuell über die Ostertage läuft es ungewöhnlich ruhig. Zeit ein bisschen zur Ruhe zu kommen.
(10-04-2023, 18:21)Nappo schrieb: 1. Als Erstes kommt der Brief mit der Aufforderung aus zu ziehen. Die KInder blieben natürlich vollumfänglich bei der Mutter. Schließlich habe sie die Kinder die ganzen Jahre "erzogen" und betreut und sei Hausfrau. Im gleichen Brief gibt´s die erste Unterhaltsforderung. 4 Kinder, Mindestunterhalt, mit Hinweis auf Erwerbsobliegenheit. Schließlich wäre es nicht zumutbar, das wegen Dir die arme Frau zum Sozialamt muss.Fordern kann man viel, widersprechen sowieso. Ich könnte ja gleiches von ihr fordern. Auf die Schnelle wir da garnichts passieren.
[..]
2. Mit etwas Glück, kommt im gleichen Brief die Androhung einer Wohnungszuweisungsklage.
(10-04-2023, 18:21)Nappo schrieb: Dann geht erst mal das Hin- und Her Geschreibe der Anwälte los. Kann man sich sparen.Ja, könnte man sich sparen. Dafür müsste man sich einig werden.
(10-04-2023, 18:21)Nappo schrieb: Ich unterstelle mal, dass du nicht zu den 5% der Vermögenden gehörst. Trennungsunterhalt für die Mutter wird nicht anfallen, wenn erst mal Kindesunterhalt für 4 Kinder abgezogen wurde. Unterstelle ich mal.
Ne, reich in ich nicht. Mit Teilzeit und Krediten für Haus und Auto auch erstmal nicht leistungsfähig. In Vollzeit ohne gemeinsame Verbindlichkeiten in Steuerklasse 1 wären ca. 4,8k netto zum "verteilen" vorhanden.
(10-04-2023, 18:21)Nappo schrieb: Ich sehe das Ganze in der Standardabwicklung. Alles andere ist Wunschdenken.
Ja, am Ende bin ich natürlich ein Standardfall. Wobei ich beim Plan des Wechselmodells festhalten werde, der Anwalt stufte es bisher als realitisch ein.
Aktuell über die Ostertage läuft es ungewöhnlich ruhig. Zeit ein bisschen zur Ruhe zu kommen.