14-04-2023, 15:34
Die 12 Monate letztes Einkommen sind nur eine Gewohnheit, kein Gesetz! Der Richter kann das auch völlig anders sehen, das ist absolut variabel. Es kommt auf die Begründung in den Anträgen an. Du kannst dich jedenfalls drauf verlassen, dass es nicht klappt, das Einkommen einfach unterzufahren 12 Monate später die Trennung zu erklären, dann zu hoffen mit diesem Trick um den Trennungunterhalt rum zu kommen.
Auch der Stichtag kann nach belieben verschoben werden. Wenn man dir eine "illoyale Vermögensverringerung" vorwirft etwa.
Was du und die Frau müssen oder sollen, wird in der rechtlichen Scheidung festgelegt. Das ist extrem variabel. Auch hier wieder: Welche Begründung hat ein Antrag? Mehr Kinderbetreuung - warum? Lernschwierigkeiten, weiter Weg wegen Umzug, Gesundheitsprobleme? Was wird akzeptiert? Was nicht?
Auch der Stichtag kann nach belieben verschoben werden. Wenn man dir eine "illoyale Vermögensverringerung" vorwirft etwa.
Was du und die Frau müssen oder sollen, wird in der rechtlichen Scheidung festgelegt. Das ist extrem variabel. Auch hier wieder: Welche Begründung hat ein Antrag? Mehr Kinderbetreuung - warum? Lernschwierigkeiten, weiter Weg wegen Umzug, Gesundheitsprobleme? Was wird akzeptiert? Was nicht?