Dafür lohnt sich doch der ganze Aufwand nicht
Das sind ja mehr kosten wie eingespart…
Bis das sich amortisiert hat….
Wie wahrscheinlich ist denn vielleicht?
Hatte wenigstens angepeilt 30 %
Ob sich KM darauf einlassen wird?
Ich müsste mich doch gut verstehen?!
Und die Kommunikation muss außerordentlich gut sein. Ist sie aber leider nicht.
Entwicklung ist top. Würde auch gerne mehr bei mir sein, sagt sie jedenfalls. (6 Jahre)
Verarsche pur! Unfair. Was ich für Freizeit und gutes Essen neben dem Unterhalt noch ausgebe…
Mutter verdient nicht schlecht.
Gleich würde ich mal in den Raum werfen.
Eher nach Corona wieder mehr!
Dafür mache ich es definitiv nicht!
Ich denke jetzt im Urlaub mal drüber nach. Glaube kaum, dass ich direkt eine Zustimmung bekomme.
Aber wer bekommt die schon so einfach.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt?
Gibts da für irgendwo gute musterpassagen?
Oder soll ich einfach mal drauf lostippen?
Und dann würde ich mich sehr über Korrektur lesen freuen?!
Das sind ja mehr kosten wie eingespart…
Bis das sich amortisiert hat….
Wie wahrscheinlich ist denn vielleicht?
Hatte wenigstens angepeilt 30 %
p__ dateline='[url=tel:1682974801' schrieb: 1682974801[/url]']
Ja, Anwaltspflicht.
Bei 40:60 hast du aber nur Chancen auf Abstufung. Das heisst, wenn du jetzt Stufe 4 zahlst, kannst du vielleicht in eine niedrigere Stufe kommen.
Ob sich KM darauf einlassen wird?
Ich müsste mich doch gut verstehen?!
Und die Kommunikation muss außerordentlich gut sein. Ist sie aber leider nicht.
Entwicklung ist top. Würde auch gerne mehr bei mir sein, sagt sie jedenfalls. (6 Jahre)
stayFather87 dateline='[url=tel:1683006918' schrieb: 1683006918[/url]']
Du hast einen hohen Betreuungsumfang sowie volle Unterhaltslast, das ist beim aktuellen Familienrecht ein großes Problem.
Ohne deine gesamte Geschichte zu können würde ich anstatt eines Verfahrens zum Unterhalt eher zu einem Umgangsverfahren raten und dann ein Wechselmodell beantragen. Kindeswohldienlich sollte es sein wenn du nun schon 40% übernimmst und das Kind sich prächtig entwickelt.
Bei einem paritätischen Wechselmodell erfolgt die Unterhaltsberechnung dann etwas anders und sollte für dich deutsch günstiger ausfallen, sodass du auch mehr Geld für das Kind hast am Ende, Urlaube und co.
Verarsche pur! Unfair. Was ich für Freizeit und gutes Essen neben dem Unterhalt noch ausgebe…
Mutter verdient nicht schlecht.
Gleich würde ich mal in den Raum werfen.
Eher nach Corona wieder mehr!
p__ dateline='[url=tel:1683015582' schrieb: 1683015582[/url]']
Hängt vom Einkommen der Mutter ab. Hat die nichts und der Vater einiges, wird ein Wechselmodell nicht unterhaltsbilliger.
Für den Schwachsinn von 100/0 Unterhalt bei 40/60 Betreuung zeichnen übrigens allein die Haupttäter in Roben vom Bundesgerichtshof verantwortlich, das BGB erzwingt das nicht.
Der unsägliche Beschluss des BGH vom 05.11.2014, Az. XII ZB 599/13 basiert sogar auf 46,67% / 53,33%. Das KG Berlin entschied in Az. 13 UR 89/16 mit 45 / 55% ebenfalls, dass die Unterhaltspflicht ganz beim 45% - Vater bleibt. Die erhebliche finanzielle Mehrbelastung für Ernährung, Kleidung, Kosten der Freizeitgestaltung, etc. trägt der Vater und der andere Elternteil ist davon freigestellt. Der BGH sagt dazu ohne jede Begründung, dass diese Kosten durch eine Herabstufung um eine oder mehrere Einkommensgruppen "ausgeglichen" werden können, das bleibe jedoch dem Einzelfall vorbehalten sei eher kritisch zu beurteilen.
Dafür mache ich es definitiv nicht!
Sixteen Tons dateline='[url=tel:1683060743' schrieb: 1683060743[/url]']
Und diese Herabstufung um eine Stufe hat dem Vater damals gerade mal 26 € monatlich eingebracht.
Ich denke jetzt im Urlaub mal drüber nach. Glaube kaum, dass ich direkt eine Zustimmung bekomme.
Aber wer bekommt die schon so einfach.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt?
Gibts da für irgendwo gute musterpassagen?
Oder soll ich einfach mal drauf lostippen?
Und dann würde ich mich sehr über Korrektur lesen freuen?!
stayFather87 dateline='[url=tel:1683098277' schrieb: 1683098277[/url]']
@datrainer ich empfehle den Antrag auf ein paritätisches Wechselmodell, die Anwaltskosten kannst du dann auch gleich sparen. Im Familienrecht, Umgangsverfahren benötigst du keinen Anwalt.