Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Trennungskatastrophe vorbeugen
#6
Also den Kinderwunsch kann ich verstehen. Das war´s auch schon. Was Du schreibst, behagt mir aus der Ferne gar nicht. Natürlich weiß sie jetzt nicht um Deine finanziellen Verhältnisse. Das ändert sich bei Trennung. Da sorgt man für, aber das weißt du ja.

Sie redet nach schon nur 3 Jahren von "was wäre wenn bei einer Trennung..." - "Sie stünde ja dann ganz Ohne da..." , etc. bla bla, "Dann müsse man doch besser heiraten."
Trotz gutem Gehalt sucht sie den Aufstieg über den Partner und verheizt die eigene Kohle. Eine red Flag nach der Anderen. Ich sag dir mal ein Gegenbeispiel: Ich bin mit meiner zweiten Frau seit 16 Jahren zusammen. Seit 3 Jahren verheiratet. Warum? Weil sie meinte, dass ich als kleiner Selbständiger mir dann keine Sorgen zu machen bräuchte, wenn mir was passiere und ich dann wenigstens eine gute Witwenrente bekäme. Das war´s. Wir haben nie über evtl. Trennungen gesprochen. Warum auch? Am Ende kommt es wie es kommt. Und sie kennt das Theater, weil sie alles bezüglich meiner Ex mit erleben musste.

Du hast Verständnis wegen des Namens des Wunschkindes? Warum? Ist das bei Männern so? Gegenfrage: Ist das wichtig? Ihr offensichtlich schon. Hat sie Verständnis dafür, wenn du sagst: "Ist doch egal. Dann hat er halt meinen Namen?" Wohl nicht. Ausgleich sieht anders aus.

Als unser Sohn zur Welt kam, bekam er meinen Namen. Wir waren noch nicht verheiratet. Sie ist sogar auf dem Amt darauf angesprochen worden - mit großen staunenden Augen. als wäre das etwas, was ja gar nicht geht.

Sie meinte, sie habe kein Problem damit. Sie fände das cool. Außerdem hätte ich dann auch mal ein Kind mit meinem Namen, wo doch meine beiden entfremdeten Töchter schon so heißen müssen wie die Hexe.

Wohnrecht will sie auch auf´s Haus. Warum? Wohnt man dann schlechter? Sie wohnt doch? Unser Haus steht vollständig auf den Namen meiner Frau. Das ist richtig so, denn ich habe nichts finanzielles beitragen können. Sie hat es geerbt, zudem. Soll ich jetzt in die Küche laufen und nach der Eintragung eines Wohnrechtes fragen? Da fragt sie mich zurecht, ob ich jetzt durchgeknallt bin und das nicht, weil sie mir das nicht gönnen würde.

Mit einem Wohnrecht macht sie Dein Haus wertlos. Praktisch unverwertbar. Im Scheidungsfalle gibt alleine das eine never ending Story. Du könntest ja nicht mal eine Teilungsversteigerung beantragen. sie hat ja Wohnrecht, aber kein aufteilbares Besitztum.

Und dann auch noch die Schweiz mit ihrem rühmlichen Familienrecht, so wie hier in D.

Mit Vollgas gegen die Wand. So würde ich derzeit die Dynamik bei Euch beschreiben.
https://www.podcast.de/podcast/908466/
Papa Pudel Podcast
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
Trennungskatastrophe vorbeugen - von tuca - 09-05-2023, 09:47
RE: Trennungskatastrophe vorbeugen - von tuca - 09-05-2023, 12:35
RE: Trennungskatastrophe vorbeugen - von p__ - 09-05-2023, 14:41
RE: Trennungskatastrophe vorbeugen - von Nappo - 09-05-2023, 18:43
RE: Trennungskatastrophe vorbeugen - von p__ - 09-05-2023, 19:23
RE: Trennungskatastrophe vorbeugen - von Petrus - 11-05-2023, 21:11
RE: Trennungskatastrophe vorbeugen - von Nappo - 12-05-2023, 21:59

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste