17-07-2023, 17:51
Danke für deine Antwort, p__.
Tatsächlich habe ich fast alle Umstände genannt.
Der Richter verweist zwar nicht auf das alte Altersphasenmodell, meint aber pauschal, dass man mit einem Grundschulkind nicht vollschichtig arbeiten kann. Die Mutter nimmt Ganztag bis 15 Uhr in Anspruch und nicht bis 16 Uhr, da meint der Richter, dass das in der 1. Klasse auch nicht zu erwarten sei. Dass das Kind bis 16:30 schon in der KiTa auf Wunsch der Mutter gewesen ist, interessiert nicht. Ich sei zu dumm zu verstehen, dass Schule nicht Kita ist. Meine Rechnung, wie Mutter wunderbar arbeiten gehen kann und dabei noch genug Freizeit haben kann, da ich viel betreue, wird damit abgetan, dass ich das alles nicht so mathematisch sehen darf.
Es ist tatsächlich noch so, dass die KM nur 20h/Woche arbeitet und selber sagt, dass die 30h/Woche machen könnte, aber auf keinen Fall mehr. Also werden 30h/Woche fiktiv angenommen. Teilweise ignoriert der Richter von der KM vorgetragene Fakten, die dafür sprechen, dass KM mehr arbeiten könnte.
Behinderungen o.ä. liegen nicht vor. Das Kind ist überdurchschnittlich gut in der Schule.
Der Richter dreht das wie er möchte. Das habe ich bereits im Umgangsverfahren so erlebt. Am Ende darf ich vor das OLG mit dem Risiko, dass ich bei einer Abweisung der Beschwerde die ganzen Kosten tragen darf.
Im Übrigen interessiert auch gar nicht, wie viel Vermögen die KM aktuell hat, was mich auch wundert.
Ich neige dazu, eine Entscheidung abzuwarten und dann abzuwägen, ob ich zum OLG gehe.
Tatsächlich habe ich fast alle Umstände genannt.
Der Richter verweist zwar nicht auf das alte Altersphasenmodell, meint aber pauschal, dass man mit einem Grundschulkind nicht vollschichtig arbeiten kann. Die Mutter nimmt Ganztag bis 15 Uhr in Anspruch und nicht bis 16 Uhr, da meint der Richter, dass das in der 1. Klasse auch nicht zu erwarten sei. Dass das Kind bis 16:30 schon in der KiTa auf Wunsch der Mutter gewesen ist, interessiert nicht. Ich sei zu dumm zu verstehen, dass Schule nicht Kita ist. Meine Rechnung, wie Mutter wunderbar arbeiten gehen kann und dabei noch genug Freizeit haben kann, da ich viel betreue, wird damit abgetan, dass ich das alles nicht so mathematisch sehen darf.
Es ist tatsächlich noch so, dass die KM nur 20h/Woche arbeitet und selber sagt, dass die 30h/Woche machen könnte, aber auf keinen Fall mehr. Also werden 30h/Woche fiktiv angenommen. Teilweise ignoriert der Richter von der KM vorgetragene Fakten, die dafür sprechen, dass KM mehr arbeiten könnte.
Behinderungen o.ä. liegen nicht vor. Das Kind ist überdurchschnittlich gut in der Schule.
Der Richter dreht das wie er möchte. Das habe ich bereits im Umgangsverfahren so erlebt. Am Ende darf ich vor das OLG mit dem Risiko, dass ich bei einer Abweisung der Beschwerde die ganzen Kosten tragen darf.
Im Übrigen interessiert auch gar nicht, wie viel Vermögen die KM aktuell hat, was mich auch wundert.
Ich neige dazu, eine Entscheidung abzuwarten und dann abzuwägen, ob ich zum OLG gehe.