07-08-2023, 22:56
(07-08-2023, 21:56)Nappo schrieb: Irgendwann schir ´p mal einen Spruch: "Familienrecht ist wie eine Brücke aus Gummibändern. Man weiß nie, wie und ob man an kommt." Den hab´ ich mir mal gemerkt damals. Mag halt Sprüche ,-)
Es ist ja nun nicht so, als ob Du Null Chancen hättest. Nicht mal, nach nunmehr 8 Wochen Boykott und alldem. Hier bietet sich in zweiter Reihe eben auch die Möglichkeit, durch die Konfrontation mit der Regel und der Realität, sich auf eventuell Kommendes vorab mental einzurichten.
Und selbst wenn der Umzug "genehmigt" würde, also das güldene Kalb, genannt Mutter, sich wieder unter drr Schirmherrschaft des Staates und auf Steuerzahlerkosten gemütlich macht, dann dann ist der Weg, hin zu einem wie auch immer gestaltetem Umgang immer noch gangbar. In 1-2 Jahren gibt es auch kein Argument mehr, die Kinder nicht für Übernachtungen mitgeben zu können. So bleibt es zumindest zu hoffen.
Ob hier die Weichen gestellt werden können, wird sich bald zeigen. Dafür braucht man leider eine Glaskugel.
Fliegt der das aber um die Ohren oder/und wird Dir zu viel, dann ist es gut, wenn Du einen Schlußstrich ziehen kannst. Dann werde plötzlich krank, gib nebenbei und unbemerkt das Haus einem Makler und such Dir ein schönes Land. Die Reihe derjeniger Länder, die bessere Perspektiven haben als Deutschland, wird länger.
Ja zum glück konnte ich alle Verträge kündigen bisauf das Mietverhältnis (aber das zahlt das amt für sie aktuell fort) besitze auch kein eigenheim, ganzes vermögen erfolgreich ins zielland gebracht. Ich weiß das dieses Land zum Haager abkommen gehört nach mein wissenstand kann deutschland in diesen ländern die zwangsvollstreckung betreiben, aber wie sieht es mit sgb 170 aus wenn man in deutschland danach verurteilt wird? Würde dieses gesetzeskraft dort auch ihre Gültigkeit haben?