09-10-2023, 23:10
Ist auch nicht so motivierend, wenn man arbeiten geht, und man trotzdem kaum mehr Geld zur Verfügung hat. Das merken selbst Jugendliche schnell, dass es besser ist, wenn der Staat alles zahlt. Noch demotivierender ist es, sollten die Eltern das selbstverdiente Geld für Kost und Logis von einem eintreiben (müssen). Egal.
Die Frage ist doch, wie lange dauert es, von der Volljährigkeit bis zum Schulabschluss und was hat die junge Dame dann vor mir ihrem Leben?
Wie wäre es mit eine salomonischen Lösung und die Tochter nimmt ab 18 eine eigene Wohnung?
Die Frage ist doch, wie lange dauert es, von der Volljährigkeit bis zum Schulabschluss und was hat die junge Dame dann vor mir ihrem Leben?
(01-10-2023, 16:57)Pistachio 00 schrieb: Die KM hat nun gegenüber der Tochter behauptet: falls Tochter ihre Meldeadresse bei mir hätte, könne die KM ihre Miete nicht mehr zahlen, denn dann wäre sie ja unterhaltspflichtig.Diese emotionale Erpressung finde ich immer noch unter aller Sau. Das kann man der Tochter auch genauso sagen. Zur Begründung würde ich aber nicht stumpf auf der Mutter rumhacken, sondern die Frage stellen, was nach der Schule passieren soll? Will die Tochter studieren? Dann ist die Mutter auch unterhaltspflichtig mit den genannten Konsequenzen. Ist der Tochter somit verboten, ein Studium aufzunehmen? Darf die Mutter der Tochter die Zukunft vorschreiben, damit die Mutter ein schöneres Zuhause hat? Selbst wenn sie nicht studieren möchte würde ich dieses Beispiel bringen, um der Tochter aufzuzeigen, dass sie ihren eigenen Weg gehen muss und keine Einkommensquelle für die Mutter oder auch den Vater ist.
Sie würde dann zu ihrem Freund ziehen müssen - und Tochter ihr Zimmer bei Ihr verlieren
Wie wäre es mit eine salomonischen Lösung und die Tochter nimmt ab 18 eine eigene Wohnung?
