20-10-2023, 12:05
Ich würde wegen der Umgangsübergaben derzeit nicht versuchen, das gerichtlich zu klären, da es ablaufen wird, wie oben beschrieben. Dies so lange nicht, wie sich die Situation nicht noch weiter verschlechtert.
Leider hast Du wenig Handlungsspielraum. Bei den Übergaben musst Du übern, auf Durchzug zu stellen. Schlicht auf Vorwürfe gar nicht antworten. Brüllen lassen. Lass das Ganze einfach ab prallen. Keine Antwort geben. Dann mal schauen, was passiert. Sie wird Dich natürlich versuchen zu provozieren. Entweder lässt das nach 2-3 Mal nach, oder eskaliert. Dann muss man das neu bewerten.
Das Kind ist nun 13. Das heißt, es beobachtet die Situation sehr genau. Danach folgt eine Bewertung. Das muss das Kind nicht unbedingt kommunizieren, aber das heißt nicht, dass es das nicht bewertet. Es bemerkt, wer sich wie verhält. Du musst also in die Rolle schlüpfen, die zur Folge hat, dass das Kind bemerkt, wer aggressiv auf tritt und wer nicht. Durch Deine Passivität wird das Kind bemerken, wer Verursacher des Konfliktes ist.
Aufgrund dieses Alters wird es irgendwann (das kann kurzfristig sein, oder auch erst in 1 Jahr), in die Phase treten, in der es Entscheidungen trifft, aufgrund der eigenen Erlebnisse. Die Übergaben sind ja auch für das Kind belastend. Wenn Du Dich vollkommen aus dem Konflikt heraus ziehst, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass in absehbarer Zeit der Wunsch kommt, den Haushalt zu wechseln.
Aufnahmen kann man machen. Deren Wirkung geht gegen Null. WhatsApp Verläufe etc werden regelmäßig vor Gericht bewertet. Heimliche Aufnahmen nicht. Sie können Dich sogar in Schwierigkeiten bringen, da keine Erlaubnis des Gegenüber besteht.
Was die Sache mit dem Unterhalt an geht, fehlen zu viele Details. Daher solltest Du das separat "aufmachen", wenn Du da Rat suchst. Wenn ein JA schreibt, "wir schlagen der Einfachheit vor", dann ist was faul im Staate Dänemark.
Leider hast Du wenig Handlungsspielraum. Bei den Übergaben musst Du übern, auf Durchzug zu stellen. Schlicht auf Vorwürfe gar nicht antworten. Brüllen lassen. Lass das Ganze einfach ab prallen. Keine Antwort geben. Dann mal schauen, was passiert. Sie wird Dich natürlich versuchen zu provozieren. Entweder lässt das nach 2-3 Mal nach, oder eskaliert. Dann muss man das neu bewerten.
Das Kind ist nun 13. Das heißt, es beobachtet die Situation sehr genau. Danach folgt eine Bewertung. Das muss das Kind nicht unbedingt kommunizieren, aber das heißt nicht, dass es das nicht bewertet. Es bemerkt, wer sich wie verhält. Du musst also in die Rolle schlüpfen, die zur Folge hat, dass das Kind bemerkt, wer aggressiv auf tritt und wer nicht. Durch Deine Passivität wird das Kind bemerken, wer Verursacher des Konfliktes ist.
Aufgrund dieses Alters wird es irgendwann (das kann kurzfristig sein, oder auch erst in 1 Jahr), in die Phase treten, in der es Entscheidungen trifft, aufgrund der eigenen Erlebnisse. Die Übergaben sind ja auch für das Kind belastend. Wenn Du Dich vollkommen aus dem Konflikt heraus ziehst, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass in absehbarer Zeit der Wunsch kommt, den Haushalt zu wechseln.
Aufnahmen kann man machen. Deren Wirkung geht gegen Null. WhatsApp Verläufe etc werden regelmäßig vor Gericht bewertet. Heimliche Aufnahmen nicht. Sie können Dich sogar in Schwierigkeiten bringen, da keine Erlaubnis des Gegenüber besteht.
Was die Sache mit dem Unterhalt an geht, fehlen zu viele Details. Daher solltest Du das separat "aufmachen", wenn Du da Rat suchst. Wenn ein JA schreibt, "wir schlagen der Einfachheit vor", dann ist was faul im Staate Dänemark.