12-11-2023, 03:51
Hallo zusammen,
Ich hoffe mir kann jemand helfen.
Meine Frau und ich, haben uns im November 2022 getrennt. Wir haben einen gemeinsamen Sohn, der im Dezember 2 jahre alt wird. Unterhalt für meinen Sohn, zahle ich nach der DD tabelle. Sie bekommt noch 300 euro Unterhalt von mir. Haben wir unter uns geregelt. Sie wollte eigentlich im Dezember wieder ganztags arbeiten gehen, um mich zu entlasten. Allerdings ist Sie nun Schwanger. Nicht von mir! Der Vater ist allerdings unbekannt. Ich verdiene ca 3000-3500 Euro. Mir ist durchaus klar, dass ich nun mehr Unterhalt für sie zahlen muss da ihr langsam das Geld ausgeht , bis mein Sohn 3 Jahre alt ist, aufgrund von Betreuungsunterhalt und ich, bis die Scheidung durch ist rechtlicher Vater bin. Die Scheidung wurde letzte Woche eingereicht, und die Anwältin hat uns Hoffnung gemacht, dass es bis zur Geburt durch ist. (Wir haben erst September 2021 geheiratet) somit auch kein Versorgungsausgleich etc. Allerdings stellt sich mir nun gerade die frage, wenn Sie nun 3 weitere Jahre nicht arbeiten geht. Und wir jetzt mal davon ausgehen dass die Scheidung pünktlich durch ist, oder eine Vaterschaftsanfechtung durchgeführt wurde. Muss ich dann wenn mein Sohn 3 Jahre alt ist weiter zahlen? Weil sie kann ja nicht aus ehelichen gründen nicht arbeiten gehen, sondern wegen einer schwangerschaft die nichts mit mir zu tun hat.
Wäre sehr lieb wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Das ganze macht mich schlaflos.
Ich vermute keine bösen Handlungen ihrerseits. Sie hat wirklich viel getan damit ich die ganze zeit über sehr günstig wegkomme und hat nie auf irgendwas bestanden. Nur wenn ihr halt das Geld ausgeht, geht ihr das Geld aus. Die Ämter holen sich das dann auch ohne ihre Hilfe denke ich
Ich hoffe mir kann jemand helfen.
Meine Frau und ich, haben uns im November 2022 getrennt. Wir haben einen gemeinsamen Sohn, der im Dezember 2 jahre alt wird. Unterhalt für meinen Sohn, zahle ich nach der DD tabelle. Sie bekommt noch 300 euro Unterhalt von mir. Haben wir unter uns geregelt. Sie wollte eigentlich im Dezember wieder ganztags arbeiten gehen, um mich zu entlasten. Allerdings ist Sie nun Schwanger. Nicht von mir! Der Vater ist allerdings unbekannt. Ich verdiene ca 3000-3500 Euro. Mir ist durchaus klar, dass ich nun mehr Unterhalt für sie zahlen muss da ihr langsam das Geld ausgeht , bis mein Sohn 3 Jahre alt ist, aufgrund von Betreuungsunterhalt und ich, bis die Scheidung durch ist rechtlicher Vater bin. Die Scheidung wurde letzte Woche eingereicht, und die Anwältin hat uns Hoffnung gemacht, dass es bis zur Geburt durch ist. (Wir haben erst September 2021 geheiratet) somit auch kein Versorgungsausgleich etc. Allerdings stellt sich mir nun gerade die frage, wenn Sie nun 3 weitere Jahre nicht arbeiten geht. Und wir jetzt mal davon ausgehen dass die Scheidung pünktlich durch ist, oder eine Vaterschaftsanfechtung durchgeführt wurde. Muss ich dann wenn mein Sohn 3 Jahre alt ist weiter zahlen? Weil sie kann ja nicht aus ehelichen gründen nicht arbeiten gehen, sondern wegen einer schwangerschaft die nichts mit mir zu tun hat.
Wäre sehr lieb wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Das ganze macht mich schlaflos.
Ich vermute keine bösen Handlungen ihrerseits. Sie hat wirklich viel getan damit ich die ganze zeit über sehr günstig wegkomme und hat nie auf irgendwas bestanden. Nur wenn ihr halt das Geld ausgeht, geht ihr das Geld aus. Die Ämter holen sich das dann auch ohne ihre Hilfe denke ich