05-12-2023, 16:33
Ich zerbreche mir seit Monaten den Kopf und dachte mir jetzt, ich frage euch mal nach eurer Meinung:
Mein Ex-Drache hat nach der Trennung alles an Geld rausgezogen was geht.
Hat die Wohnung leergeräumt, sich auch nach dem Auszug weiter am Konto bedient, etc.
Ich habe, aus Angst davor dass die Kinder negativ manipuliert werden alles mitgemacht.
Dachte mir, das Wichtigste sind die Kinder. Ich habe erfolgreich das Wechselmodell gegen den Willen der KM eingeführt und den Kindern geht es gut damit. Ich scheine also das ein oder andere richtig gemacht zu haben.
Meine Ex und ich verdienen das Gleiche, trotzdem weigert Sie sich, sich ebenfalls zur Hälfte an Kosten zu beteiligen.
Ich stehe jedes Mal vor der Frage: Lass ich es gut sein, hauptsache, Sie manipuliert nicht die Kinder. Oder fordere auch ich mal mein Recht ein.
Aktuell geht es um das Thema "Zusammenveranlagung" des Steuerjahres, in dem wir noch nicht getrennt waren.
Meine Ex hat Einzelveranlagung eingereicht und verweigert mir jetzt die Zustimmung zur Zusammenveranlagung.
Es geht um immerhin 3.000€, die ich jetzt mehr zahlen muss.
Ich weiß schon, dass Sie der Zusammenveranlagung zustimmen müsste, aber soll ich wirklich "das Fass aufmachen"?
Mir ist klar, dass nur ich das alleine entscheiden kann, aber eure Meinung interessiert mich trotzdem.
Mein Ex-Drache hat nach der Trennung alles an Geld rausgezogen was geht.
Hat die Wohnung leergeräumt, sich auch nach dem Auszug weiter am Konto bedient, etc.
Ich habe, aus Angst davor dass die Kinder negativ manipuliert werden alles mitgemacht.
Dachte mir, das Wichtigste sind die Kinder. Ich habe erfolgreich das Wechselmodell gegen den Willen der KM eingeführt und den Kindern geht es gut damit. Ich scheine also das ein oder andere richtig gemacht zu haben.
Meine Ex und ich verdienen das Gleiche, trotzdem weigert Sie sich, sich ebenfalls zur Hälfte an Kosten zu beteiligen.
Ich stehe jedes Mal vor der Frage: Lass ich es gut sein, hauptsache, Sie manipuliert nicht die Kinder. Oder fordere auch ich mal mein Recht ein.
Aktuell geht es um das Thema "Zusammenveranlagung" des Steuerjahres, in dem wir noch nicht getrennt waren.
Meine Ex hat Einzelveranlagung eingereicht und verweigert mir jetzt die Zustimmung zur Zusammenveranlagung.
Es geht um immerhin 3.000€, die ich jetzt mehr zahlen muss.
Ich weiß schon, dass Sie der Zusammenveranlagung zustimmen müsste, aber soll ich wirklich "das Fass aufmachen"?
Mir ist klar, dass nur ich das alleine entscheiden kann, aber eure Meinung interessiert mich trotzdem.