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Lieber immer nachgeben, des Friedens Willen?
#5
Vielen Dank für die wirklich guten Antworten. Mit einer solchen Tiefe habe ich nicht gerechnet, danke dafür.

Bei der Zusammenveranlagung ist noch der fade Beigeschmack, das der Drache dann weiß, was ich vor 2 Jahren verdient habe. Uns das war nicht wenig.
Ich würde 3.000€ dem Staat schenken nur damit ich darauf hoffe, das es nicht zu Kindesmanipulation oder Unterhaltsforderungen kommt.
Ich habe 2 Berechnungen von Anwälten. Der eine sagte ich bekomme 100€ Unterhalt. Der zweite sagt, ich müsse 350€ Unterhalt zahlen. Das wird ein Lotteriespiel, das von Bewertung von Wohnvorteil und erhöhtem Selbstbehalt abhängig ist.
Ich habe also 2 Varianten:

Variante A
ich halte die Schnauze und zahle 3.000€ mehr Steuern.
Und mit Pech zahle ich trotzdem bald Unterhalt

Oder
Variante B
Ich dränge auf Zustimmung zur Zusammenveranlagung und wecke schlafende Hunde.



Echt nicht zu fassen, dass es im Familienrecht nicht um Gerechtigkeit geht und ich als Mann im Zweifel immer die schlechtesten Karten habe. Das macht mich echt wütend.
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RE: Lieber immer nachgeben, des Friedens Willen? - von Matthias - 05-12-2023, 23:09

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