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Kindesunterhalt freiwillig erhöhen (falls ohnehin unterhalb aller Anforderungen)?
#5
(05-12-2023, 21:42)stayFather87 schrieb: Zahl doch einfach weiter den Betrag den du eh schon zahlst. So lange von ihr nix kommt, genießen. Kosten hast du doch genug bei den steigenden Verbraucherpreisen.

Ich will eigentlich die Initiative behalten und verhindern, dass sie die Initiative ergreift. Die "steigenden Verbraucherpreise" betreffen ja auch die Kosten fürs Kind und dessen Bedarf. Ich möchte nicht, dass der KM irgendwann auffällt "Oh, es gibt eine starke Inflation, aber der Kindesunterhalt wurde seit > 3 Jahren nicht erhöht". Dann wäre es ihr Impuls, zu prüfen, was das zu zahlende Minimum wäre, ggf. zum Anwalt zu gehen und erst mal Auskunft über mein Einkommen zu verlangen. In der Vergangenheit hatte ich auch von mir aus schon mal erhöht, und es gab auch schon etliche Streitigkeiten. Falls ich zumindest das Minimum zahle, kann sie zumindest denken "Aha, er verdient wohl in der geringsten Einkommensklasse", "das Minimum wird ja gezahlt" und "Er kümmert sich selbst darum; es läuft alles". Das senkt das Risiko einer Titulierung.

Insofern bin ich, meiner Idee entsprechend, eher bei p__.
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RE: Kindesunterhalt freiwillig erhöhen (falls ohnehin unterhalb aller Anforderungen)? - von Neunziger - 06-12-2023, 10:52

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