12-12-2023, 00:18
Du meinst, wenn ich der Beistandschaft widerspreche und die Mutter nicht, dann läuft die weiter? Sie konnte die Beistandschaft doch letztes Jahr auch ablehnen?
Die gesteigerte Erwerbsobligenheit ist der Mutter, befürchte ich, gar nicht bewusst. Auch nicht eine mögliche Absenkung des Selbstbehaltes wegen neuer Heirat und Absicherung durch den Ehegatten. Sie ist aktuell wohl der Überzeugung, sie verdiene zu wenig. Sie ist auf Teilzeit und in einem Job, dessen Durchschnittsgehalt West bei ca. 2800 bis 3000 brutto liegt. Oder den ganzen Stress einer Selbstauskunft etc. Deswegen hatte ich das mit lose-lose im MM geschrieben.
Ich müsste eh den Unterhalt der anderen beiden neu berechnen, weil die große dann draußen wäre. Und ich würde ihr einen Vorschlag mit DDT rechnen, der für sie attraktiv genug ist und für mich akzeptabel. Damit hat es die letzten Jahre ohne Titel funktioniert. Den Unterhalt für die Älteste würde ich als Joker behalten, falls sie mir einen Titel für die anderen beiden reindrückt. Das Problem ist eindeutig der neue Stecher. Der seine eigene Tochter schon in eine Wohngruppe abgeschoben hat und sie sicher "berät". Seit der im Spiel ist, ist die Kommunikation abgebrochen. Der hatte auch schon im Sommer rumgetönt, dass die Große "ganz sicher nicht hier wohnen bleibt". Und dann ging es auf einmal doch. Ein Assi vor dem Herrn, der den Kindern auch schon gedroht hat "ihnen in [Unterschreitung des Mindestniveaus] zu hauen". Hat das JA auch nicht interessiert. Die Kinder wollen aber nichts sagen.
Echt ein Drama und schwer zu ertragen. Vielleicht bekomme ich ja die mittlere noch in eine WG mit der großen, aber soweit sind die noch nicht.
Die gesteigerte Erwerbsobligenheit ist der Mutter, befürchte ich, gar nicht bewusst. Auch nicht eine mögliche Absenkung des Selbstbehaltes wegen neuer Heirat und Absicherung durch den Ehegatten. Sie ist aktuell wohl der Überzeugung, sie verdiene zu wenig. Sie ist auf Teilzeit und in einem Job, dessen Durchschnittsgehalt West bei ca. 2800 bis 3000 brutto liegt. Oder den ganzen Stress einer Selbstauskunft etc. Deswegen hatte ich das mit lose-lose im MM geschrieben.
Ich müsste eh den Unterhalt der anderen beiden neu berechnen, weil die große dann draußen wäre. Und ich würde ihr einen Vorschlag mit DDT rechnen, der für sie attraktiv genug ist und für mich akzeptabel. Damit hat es die letzten Jahre ohne Titel funktioniert. Den Unterhalt für die Älteste würde ich als Joker behalten, falls sie mir einen Titel für die anderen beiden reindrückt. Das Problem ist eindeutig der neue Stecher. Der seine eigene Tochter schon in eine Wohngruppe abgeschoben hat und sie sicher "berät". Seit der im Spiel ist, ist die Kommunikation abgebrochen. Der hatte auch schon im Sommer rumgetönt, dass die Große "ganz sicher nicht hier wohnen bleibt". Und dann ging es auf einmal doch. Ein Assi vor dem Herrn, der den Kindern auch schon gedroht hat "ihnen in [Unterschreitung des Mindestniveaus] zu hauen". Hat das JA auch nicht interessiert. Die Kinder wollen aber nichts sagen.
Echt ein Drama und schwer zu ertragen. Vielleicht bekomme ich ja die mittlere noch in eine WG mit der großen, aber soweit sind die noch nicht.
Ich tausch nicht mehr, ich will mein Leben zurück!