02-01-2024, 21:30
Leut, ich bin am Anschlag. .p, sie muss raus, Mutter will sie rausschmeißen oder in eine Notunterkunft beim JA geben. Bisher ist der Unterhalt nicht tituliert (glaub schon geschrieben).
Es steht eine Wohnungsanmietung für Tochter im Raum. Natürlich soll laut JA und Mutter ich den Mietvertrag unterschreiben. Und die Verträge für Strom und Internet. In Summe etwa €900 p.m. Mit der Mutter wäre ich mit einig, dass für die anderen beiden 900€ p.m. zu zahlen sind. Also 1800 p.m. Das Kind hätte aber sonst kein Einkommen. Sie hat einen Nebenjob von 450€ und würde die 250€ KG bekommen. Mutter will nichts beisteuern. Ich weiß, dass ich den Nebenjob eventuell in Unterhaltsforderungen einrechnen kann, aber dann hat sie nicht genug. Und wenn der Nebenjob wegfällt, dann wird das JA wohl auch bei mir aufschlagen. Sprich ich habe Mietvertrag plus Unterhaltsforderung an der Backe.
Die Wohnung ist aus meiner Sicht viel zu teuer im Unterhalt. Ausserdem bin ich physisch und psychisch am Ende. Ich habe eine Grunderkrankung mit GdB 50% und war im Sommer wegen dem ganzen Stress schon 5 Wochen wegen schwerer Depression krankgeschrieben. Das ist kein Scheiß und ich mache das nicht aus Taktik. Ich bin grad wieder am Ende und habe morgen einen Arzttermin. Mein Facharzt (Psychoklempner) kennt mich seit 10 Jahren und wenn ich am Limit bin, bekomme ich morgen eine Krankschreibung und lande wahrscheinlich im Krankengeld. Ich will das nicht, aber ich weiß nicht weiter.
Kommt sie allerdings in eine Notunterkunft, dann wird das JA auch bei mir aufschlagen. Ich kann nicht abschätzen, was das finanziell bedeutet. Der Wohnungsmarkt ist extrem angespannt. Bezahlbaren Wohnraum zu finden ein Lottogewinn. Das einzige weitere Angebot wäre eine Eigentumswohnung, die ich finanzieren könnte und die eine monatliche Belastung von 500€ hätte. Wenn allerdings das JA für die anderen beiden einen Titel anstrebt, dann schätze ich, sind auch die ausgemachten 900€ nicht gesetzt, sondern können steigen.
Ich könnte zwar Anmietung oder ETW mit dem aktuellen Gehalt gerade so finanzieren, aber dann bleibt mir im Wesentlichen nur etwas mehr als Selbstbehalt. Wenn ich aber meine Gesundheit nicht stabilisiere, dann droht Krankengeld und es reicht hinten und vorne nicht.
Ich werde von allen Seiten unter Druck gesetzt, den Mietvertrag zu unterschreiben. Die pragmatische Lösung, die ich mir vorstellen könnte, wäre die ETW mit Kosten von EUR500 aber das würde sich noch 6 Wochen ziehen und die Mutter will nicht warten.
Was tun? Anmieten für 3 Monate um Ruhe zu bekommen und das Kind dann in die ETW stecken? Gar nichts machen und durch die Mühlen des Unterhaltsrechts gehen? Ich denke, wenn die Mutter das Kind losbekommt, dann ist sie auch mit den 900€ Unterhalt für die anderen beiden einverstanden.
Ich hab keine Ahnung was ich machen soll. Alles sträubt sich gegen die Verpflichtung Mietvertrag, aber ich habe gerade erst wieder einen Anruf bekommen, es sei zuhause eskaliert, Kind und Mutter haben sich gestritten, der neue Ehegatte ist dann ins Zimmer von dem Kind und habe Sache rumgeschmissen, weil er ausgetickt ist. Kann auch nicht mehr klar denken. Meinungen?
Es steht eine Wohnungsanmietung für Tochter im Raum. Natürlich soll laut JA und Mutter ich den Mietvertrag unterschreiben. Und die Verträge für Strom und Internet. In Summe etwa €900 p.m. Mit der Mutter wäre ich mit einig, dass für die anderen beiden 900€ p.m. zu zahlen sind. Also 1800 p.m. Das Kind hätte aber sonst kein Einkommen. Sie hat einen Nebenjob von 450€ und würde die 250€ KG bekommen. Mutter will nichts beisteuern. Ich weiß, dass ich den Nebenjob eventuell in Unterhaltsforderungen einrechnen kann, aber dann hat sie nicht genug. Und wenn der Nebenjob wegfällt, dann wird das JA wohl auch bei mir aufschlagen. Sprich ich habe Mietvertrag plus Unterhaltsforderung an der Backe.
Die Wohnung ist aus meiner Sicht viel zu teuer im Unterhalt. Ausserdem bin ich physisch und psychisch am Ende. Ich habe eine Grunderkrankung mit GdB 50% und war im Sommer wegen dem ganzen Stress schon 5 Wochen wegen schwerer Depression krankgeschrieben. Das ist kein Scheiß und ich mache das nicht aus Taktik. Ich bin grad wieder am Ende und habe morgen einen Arzttermin. Mein Facharzt (Psychoklempner) kennt mich seit 10 Jahren und wenn ich am Limit bin, bekomme ich morgen eine Krankschreibung und lande wahrscheinlich im Krankengeld. Ich will das nicht, aber ich weiß nicht weiter.
Kommt sie allerdings in eine Notunterkunft, dann wird das JA auch bei mir aufschlagen. Ich kann nicht abschätzen, was das finanziell bedeutet. Der Wohnungsmarkt ist extrem angespannt. Bezahlbaren Wohnraum zu finden ein Lottogewinn. Das einzige weitere Angebot wäre eine Eigentumswohnung, die ich finanzieren könnte und die eine monatliche Belastung von 500€ hätte. Wenn allerdings das JA für die anderen beiden einen Titel anstrebt, dann schätze ich, sind auch die ausgemachten 900€ nicht gesetzt, sondern können steigen.
Ich könnte zwar Anmietung oder ETW mit dem aktuellen Gehalt gerade so finanzieren, aber dann bleibt mir im Wesentlichen nur etwas mehr als Selbstbehalt. Wenn ich aber meine Gesundheit nicht stabilisiere, dann droht Krankengeld und es reicht hinten und vorne nicht.
Ich werde von allen Seiten unter Druck gesetzt, den Mietvertrag zu unterschreiben. Die pragmatische Lösung, die ich mir vorstellen könnte, wäre die ETW mit Kosten von EUR500 aber das würde sich noch 6 Wochen ziehen und die Mutter will nicht warten.
Was tun? Anmieten für 3 Monate um Ruhe zu bekommen und das Kind dann in die ETW stecken? Gar nichts machen und durch die Mühlen des Unterhaltsrechts gehen? Ich denke, wenn die Mutter das Kind losbekommt, dann ist sie auch mit den 900€ Unterhalt für die anderen beiden einverstanden.
Ich hab keine Ahnung was ich machen soll. Alles sträubt sich gegen die Verpflichtung Mietvertrag, aber ich habe gerade erst wieder einen Anruf bekommen, es sei zuhause eskaliert, Kind und Mutter haben sich gestritten, der neue Ehegatte ist dann ins Zimmer von dem Kind und habe Sache rumgeschmissen, weil er ausgetickt ist. Kann auch nicht mehr klar denken. Meinungen?
Ich tausch nicht mehr, ich will mein Leben zurück!