02-01-2024, 22:02
Also nach dem Lesen deiner Nachricht, der emotionalen Anspannung, den gesundheitlichen Risiken und unter Berücksichtigung dessen, dass JA, Mutter und auch die Tochter im Prinzip Dich nur brauchen, um deren Faxen nach vorherigem Totalversagen zu finanzieren, würde ich mich versuchen zu sammeln, dann ganz ruhig in eine Ecke setzen und dann folgendes an das JA aufsetzen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Unterstützung in der Sache habe ich angeboten. Meine Tochter kann jederzeit ebenfalls zu mir ziehen. Meine bisherigen Unterhaltsverpflichtungen sind bekannt. Darüber hinaus, ist es mir nicht möglich, den von Ihnen vorgelegten Mietvertrag zu finanzieren. Somit kann diese Verpflichtung meinerseits nicht eingegangen werden. Es verbleibt Ihnen die Möglichkeit, nach anderen Finanzierungsformen zu schauen. Eine Rechtsgrundlage für die von mir verlangte Unterschrift unter den Mietvertrag sehe ich nicht. Bei anderslautender Auffassung, muss ich die Angelegenheit leider meinem Rechtsbeistand übergeben.
MfG
Die Tochter wollte nicht zu Dir, wenn ich mich Recht erinnere. Sollen die das Problem selbst lösen. Allesamt incl. Tochter. Brich das Problem herunter auf schlicht betriebswirtschaftliche/finanzielle Umstände. Biete nichts an! das wird dankend aufgenommen und schreit nur nach mehr. Wenn die Mutter nichts beisteuern will, dann mache es zu deren Problem!
Ein Unterhaltsverfahren kannst Du durchaus über die Zeit retten. Sie wird bald 18. Dann muss die Mutter die Karten auf den Tisch legen, ob sie will oder nicht.
Ich würde auch keine Vorschläge mehr machen. Da kam genug. Lass sie anreiten und dann schau weiter. Nachfragen, Erwidern, Verzögern, hin Halten.... Gfls kann ich einen Anwalt befragen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Unterstützung in der Sache habe ich angeboten. Meine Tochter kann jederzeit ebenfalls zu mir ziehen. Meine bisherigen Unterhaltsverpflichtungen sind bekannt. Darüber hinaus, ist es mir nicht möglich, den von Ihnen vorgelegten Mietvertrag zu finanzieren. Somit kann diese Verpflichtung meinerseits nicht eingegangen werden. Es verbleibt Ihnen die Möglichkeit, nach anderen Finanzierungsformen zu schauen. Eine Rechtsgrundlage für die von mir verlangte Unterschrift unter den Mietvertrag sehe ich nicht. Bei anderslautender Auffassung, muss ich die Angelegenheit leider meinem Rechtsbeistand übergeben.
MfG
Die Tochter wollte nicht zu Dir, wenn ich mich Recht erinnere. Sollen die das Problem selbst lösen. Allesamt incl. Tochter. Brich das Problem herunter auf schlicht betriebswirtschaftliche/finanzielle Umstände. Biete nichts an! das wird dankend aufgenommen und schreit nur nach mehr. Wenn die Mutter nichts beisteuern will, dann mache es zu deren Problem!
Ein Unterhaltsverfahren kannst Du durchaus über die Zeit retten. Sie wird bald 18. Dann muss die Mutter die Karten auf den Tisch legen, ob sie will oder nicht.
Ich würde auch keine Vorschläge mehr machen. Da kam genug. Lass sie anreiten und dann schau weiter. Nachfragen, Erwidern, Verzögern, hin Halten.... Gfls kann ich einen Anwalt befragen.