02-01-2024, 23:56
Noch was mit der Bitte um Einschätzung: ich habe gerade gesehen, dass die Mutter zwischen Weihnachten und Neujahr beim JA nachgefragt hat, das Sorgerecht abzugeben. Und sie wurde darauf hingewiesen, dass das nicht geht (Mailverlauf).
Ich habe verstanden, dass ihr empfehlt keine Zugeständnisse mehr anzubieten. Zudem scheint die Mutter das JA innerhalb eines Jahres ja auch auf ihre Seite gezogen zu haben, nachdem sie Sommer 2022 noch eine Erziehungsbeistandschaft aktiv abgelehnt hat.
Dennoch: soll ich dem JA vor Hintergrund der Nachfrage der Mutter anbieten, dass ich zu einer Lösungsfindung weiterhin bereit bin, ohne dass die Mutter mitspricht. Wenn es z.B. um die Suche nach einer günstigeren Unterkunft geht? Oder würdet ihr echt alle Mitarbeit verzögern?
Ich habe verstanden, dass ihr empfehlt keine Zugeständnisse mehr anzubieten. Zudem scheint die Mutter das JA innerhalb eines Jahres ja auch auf ihre Seite gezogen zu haben, nachdem sie Sommer 2022 noch eine Erziehungsbeistandschaft aktiv abgelehnt hat.
Dennoch: soll ich dem JA vor Hintergrund der Nachfrage der Mutter anbieten, dass ich zu einer Lösungsfindung weiterhin bereit bin, ohne dass die Mutter mitspricht. Wenn es z.B. um die Suche nach einer günstigeren Unterkunft geht? Oder würdet ihr echt alle Mitarbeit verzögern?
Ich tausch nicht mehr, ich will mein Leben zurück!