03-01-2024, 11:01
Habe gestern noch eine Mail mit Stellungnahme an das JA geschickt und gerade angerufen. Die Sachbearbeiterin will jetzt eine Notgruppe finden. Meint aber auch, Sie könne sonst nicht viel machen, "wenn man halt erst kommt, wenn alles zu spät ist". Dabei war ich vor 1,5 Jahren schon da, aber ausser der abgelehnten Erziehungbeistandschaft wurde nichts unternommen.
JA meinte auch, in der Wohngruppen würden keine "Perspektiven erarbeitet". Heisst, auch keine Unterstützung wie es weitergehen soll. Danach will man nach Wohngruppe schauen. Kosten werden wohl auch da auf mich zukommen.
Schule kann ich mir nicht vorstellen, dass sie die unter diesen Voraussetzungen schafft. Da von der Mutter nichts kommt und ich vom JA anscheinend auch keine weitere Unterstützung für die Erarbeitung einer Perspektive bekomme, muss ich wohl weiter nach Wohnraum für Tochter schauen. Oder was meint ihr?
Kann ich eigentlich irgendwas mit der ganzen vorliegenden Dokumentation der letzten 1-2 Jahre gegen die Mutter machen? Verletzung der Sorgepflicht oder ähnliches? Oder ist die aus allem raus mit der Entscheidung, das Kind vor die Wand gefahren zu haben?
JA meinte auch, in der Wohngruppen würden keine "Perspektiven erarbeitet". Heisst, auch keine Unterstützung wie es weitergehen soll. Danach will man nach Wohngruppe schauen. Kosten werden wohl auch da auf mich zukommen.
Schule kann ich mir nicht vorstellen, dass sie die unter diesen Voraussetzungen schafft. Da von der Mutter nichts kommt und ich vom JA anscheinend auch keine weitere Unterstützung für die Erarbeitung einer Perspektive bekomme, muss ich wohl weiter nach Wohnraum für Tochter schauen. Oder was meint ihr?
Kann ich eigentlich irgendwas mit der ganzen vorliegenden Dokumentation der letzten 1-2 Jahre gegen die Mutter machen? Verletzung der Sorgepflicht oder ähnliches? Oder ist die aus allem raus mit der Entscheidung, das Kind vor die Wand gefahren zu haben?
Ich tausch nicht mehr, ich will mein Leben zurück!