07-09-2009, 03:08
Das Gute hast Du im Welt-Artikel aber überlesen:
Genau. Nicht so einfach, sondern der Teufel steckt jetzt im Detail. Frau muß sich jetzt schon an Oma Hahne's BGH-Rezept halten, nur dann flutscht es richtig.
Das zeitgemäße daran ist, daß jetzt nicht jede [Unterschreitung des Mindestniveaus] mit einem billigen Anwalt an ein arbeitsfreies Leben kommt, sondern nur die Damen mit einem Anwalt, der sich auch auskennt.
Und das mit dem Nerz ist auch ein Klassiker. Ausblenden tun wir einfach mal die 80%, die mit Kindesunterhalt schon ruiniert sind.
Fünfundzwanzig Fehler in 3 Sätzen. Bravo!
Verbrochen hat diesen Ausfluss, der nichts mit Journalismus zu tun hat, die Praktikantin Karen Haak.
Ich persönlich empfehle den Blick in der Kommentare.
Warum die Leser der Welt besser als ihre Zeitung sind, kann ich mir selbst nicht erklären.
Master Chief
Zitat:Seit September gilt ein ganzes Bündel an neuen Regeln bei Scheidungen. „Zeitgemäß, verlässlich, praktisch“, beschreibt Justizministerin Zypries ihr neues Familienrecht. Und schon seit 2008 gibt es keine Pflicht mehr für den Ehemann zu lebenslangen Unterhaltszahlungen. Einmal Nerz, immer Nerz – das ist nicht so einfach wie früher.
Genau. Nicht so einfach, sondern der Teufel steckt jetzt im Detail. Frau muß sich jetzt schon an Oma Hahne's BGH-Rezept halten, nur dann flutscht es richtig.
Das zeitgemäße daran ist, daß jetzt nicht jede [Unterschreitung des Mindestniveaus] mit einem billigen Anwalt an ein arbeitsfreies Leben kommt, sondern nur die Damen mit einem Anwalt, der sich auch auskennt.
Und das mit dem Nerz ist auch ein Klassiker. Ausblenden tun wir einfach mal die 80%, die mit Kindesunterhalt schon ruiniert sind.
Zitat:Laut Rechtsprechung ist für ein Kind der Besuch eines Kindergartens genauso angemessen wie die Betreuung durch einen der Elternteile. Allerdings kann die Doppelbelastung durch einen Vollzeitjob – tagsüber arbeiten und abends noch den Haushalt schmeißen – vor Gericht geltend gemacht werden. Vorübergehend darf die Alleinerziehende dann verkürzt arbeiten.
Fünfundzwanzig Fehler in 3 Sätzen. Bravo!
Verbrochen hat diesen Ausfluss, der nichts mit Journalismus zu tun hat, die Praktikantin Karen Haak.
Ich persönlich empfehle den Blick in der Kommentare.
Warum die Leser der Welt besser als ihre Zeitung sind, kann ich mir selbst nicht erklären.
Master Chief
Seine Fans über ihn
borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]
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Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]