15-01-2024, 20:58
Hallo es geht um Kindesunterhalt für 8 und 10 jähriges die beide bei der Mutter leben.
Unterhalt wurde bisher "freiwillig" bezahlt 550€ insgesamt seit Dezember nur noch 504 weil ich mich über Anwaltsforderung geärgert habe(800€ Unterhalt+Klassenfahrt hälfte+Geburtstagsfeier hälfte).
In der einstweiligen Anordnung steht jetzt 426 je Kind
und das auf Antrag ein mündliches Verfahren durchzuführen ist.
Mein unbereinigstes Nettoeinkommen beträgt in Steuerklasse4 1780,ab nächsten Monat ca 100€ weniger wegen Steuerklasse 1.Ich hatte bis Juni eine Stelle wo ich 1970 verdient habe und einen 510€ Minijob,habe gekündigt (Aufhebungsvertrag) weil die Chefin beste Freundin meiner Frau ist.Bei dem Minijob bin ich jetzt festangestellt.
Es gab keinen Unterhaltsvorschuss,keine Beistandsschafft und niemand bezieht Sozialleistungen.
Meine Frau hat eine Anwältin die 2mal Einkommensnachweise gefordert hat,habe auf die Schreiben nicht reagiert.
Gespräche mit der Kindesmutter sind zwar möglich aber nicht beim Thema Unterhalt.
Von meinem "Vermögen" habe ich den letzten Rest diesen Monat abgehoben (seit einem Jahr insgesamt 50.000).
Wir sind noch verheiratet Trennungsjahr ist nächsen Monat Rum, Scheidung noch nicht eingereicht.
Wollte jetzt 3 Monate Unterhalt bezahlen und dann Aufstocken ist das Vorhaben gut?
Wollte nur Kindesunterhalt bezahlen alles andere (Verfahrenskosten+Versorgungsausgleich z.B)nicht bezahlen und die Schulden später durch Insolvenz begleichen ist das realistisch?
Soll ich einen Antrag auf mündliche Verhandlung stellen lassen von einem Anwalt ?
Unterhalt wurde bisher "freiwillig" bezahlt 550€ insgesamt seit Dezember nur noch 504 weil ich mich über Anwaltsforderung geärgert habe(800€ Unterhalt+Klassenfahrt hälfte+Geburtstagsfeier hälfte).
In der einstweiligen Anordnung steht jetzt 426 je Kind
und das auf Antrag ein mündliches Verfahren durchzuführen ist.
Mein unbereinigstes Nettoeinkommen beträgt in Steuerklasse4 1780,ab nächsten Monat ca 100€ weniger wegen Steuerklasse 1.Ich hatte bis Juni eine Stelle wo ich 1970 verdient habe und einen 510€ Minijob,habe gekündigt (Aufhebungsvertrag) weil die Chefin beste Freundin meiner Frau ist.Bei dem Minijob bin ich jetzt festangestellt.
Es gab keinen Unterhaltsvorschuss,keine Beistandsschafft und niemand bezieht Sozialleistungen.
Meine Frau hat eine Anwältin die 2mal Einkommensnachweise gefordert hat,habe auf die Schreiben nicht reagiert.
Gespräche mit der Kindesmutter sind zwar möglich aber nicht beim Thema Unterhalt.
Von meinem "Vermögen" habe ich den letzten Rest diesen Monat abgehoben (seit einem Jahr insgesamt 50.000).
Wir sind noch verheiratet Trennungsjahr ist nächsen Monat Rum, Scheidung noch nicht eingereicht.
Wollte jetzt 3 Monate Unterhalt bezahlen und dann Aufstocken ist das Vorhaben gut?
Wollte nur Kindesunterhalt bezahlen alles andere (Verfahrenskosten+Versorgungsausgleich z.B)nicht bezahlen und die Schulden später durch Insolvenz begleichen ist das realistisch?
Soll ich einen Antrag auf mündliche Verhandlung stellen lassen von einem Anwalt ?