17-01-2024, 13:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-01-2024, 13:36 von Alles-durch.)
Es gibt noch 2 weitere Ansätze, die Du überlegen kannst. Bei 100K lohnt sich eine 2. Gesellschaft nämlich nur, wenn Du das steuerlich alles selbst machst und Dich da in wenig auskennst. Sonst trickst Du Dich irgendwo selbst aus.
Das 1. ist Altersvorsorge, was das Einkommen mindert. Das würde ich komplett ausschöpfen. Bspw. Tilgung von Krediten bei Immobilien. Da ist viel Potential drin.
Das 2. ist der nicht kostendeckende Auftrag / Investition einer Gesellschaft. Keine Ahnung was Du machst, aber oftmals gibt es die Möglichkeiten so zu investieren, dass sich in den ersten Jahren ein Verlust ergibt.
Bsp. Kauf Dir einen Schrottoldtimer und lass denn dann nach und nach reparieren / restaurieren. Das muss natürlich irgendwie mit dem Unternehmenszweck zu vereinbaren sein.
Bsp. Oldtimer Kaufpreis = 10.000 (Buchwert); Reperatur p.a. = 5.000 über 5 Jahre (Kosten) --> Invest = 10.000 + 5 *5000= 35.000
Jährliche Gewinnminderung 5.000 + Abschreibung auf Buchwert
In 5 Jahren verkaufst Du dann den Oldtimer für 35.000.
Damit machst Du über die nächsten 5 Jahre insgesamt 35.000 Verlust und wenn das Kind 19 Jahre alt ist, holst Du das Geld über einen Veräußerungsgewinn wieder rein.
Bei Immobilien hast Du nochmal einen ganz anderen Hebel. Musst halt aufpassen wegen der degressiven Steuer und dass Du in etwas investierst, dass
*Wertstabil ist
* wo Du die Reperaturkosten bei Verkauf wieder raus bekommst und
* was Buchwertneutral repariert werden kann
Aber Geld beim Oldtimer versenken und dort ggf. selbst etwas dran rumschrauben ist emotional gesünder, als sich jeden Monat über hohe Unterhaltszahlungen zu ärgern.
Das Dritte ist der Unterhalt für die Lebensgefährtin ohne eigenes Einkommen. Such Dir halt ne Nut..., die Du finanzierst ;-). Das ist natürlich ein Scherz. Die müsste nämlich bei Dir wohnen und dürfte kein Bürgergeld bekommen.
P.S. Das 4. ist investitionen vorziehen und großzügig sein. Laß Dein Büro streichen, Deine Lagerhalle reparieren, Kauf neue Büromöbel, die Du über die Jahre abschreibst........
Das 1. ist Altersvorsorge, was das Einkommen mindert. Das würde ich komplett ausschöpfen. Bspw. Tilgung von Krediten bei Immobilien. Da ist viel Potential drin.
Das 2. ist der nicht kostendeckende Auftrag / Investition einer Gesellschaft. Keine Ahnung was Du machst, aber oftmals gibt es die Möglichkeiten so zu investieren, dass sich in den ersten Jahren ein Verlust ergibt.
Bsp. Kauf Dir einen Schrottoldtimer und lass denn dann nach und nach reparieren / restaurieren. Das muss natürlich irgendwie mit dem Unternehmenszweck zu vereinbaren sein.
Bsp. Oldtimer Kaufpreis = 10.000 (Buchwert); Reperatur p.a. = 5.000 über 5 Jahre (Kosten) --> Invest = 10.000 + 5 *5000= 35.000
Jährliche Gewinnminderung 5.000 + Abschreibung auf Buchwert
In 5 Jahren verkaufst Du dann den Oldtimer für 35.000.
Damit machst Du über die nächsten 5 Jahre insgesamt 35.000 Verlust und wenn das Kind 19 Jahre alt ist, holst Du das Geld über einen Veräußerungsgewinn wieder rein.
Bei Immobilien hast Du nochmal einen ganz anderen Hebel. Musst halt aufpassen wegen der degressiven Steuer und dass Du in etwas investierst, dass
*Wertstabil ist
* wo Du die Reperaturkosten bei Verkauf wieder raus bekommst und
* was Buchwertneutral repariert werden kann
Aber Geld beim Oldtimer versenken und dort ggf. selbst etwas dran rumschrauben ist emotional gesünder, als sich jeden Monat über hohe Unterhaltszahlungen zu ärgern.
Das Dritte ist der Unterhalt für die Lebensgefährtin ohne eigenes Einkommen. Such Dir halt ne Nut..., die Du finanzierst ;-). Das ist natürlich ein Scherz. Die müsste nämlich bei Dir wohnen und dürfte kein Bürgergeld bekommen.
P.S. Das 4. ist investitionen vorziehen und großzügig sein. Laß Dein Büro streichen, Deine Lagerhalle reparieren, Kauf neue Büromöbel, die Du über die Jahre abschreibst........