22-01-2024, 18:37
Unterhaltsschulden werden quasi nie der Schufa gemeldet. Dort sind Banken, Telefon-Anbieter und andere Unternehmen angeschlossen, aber keine Privatpersonen. Ich kenne keinen einzigen Fall. Möchte sogar bestreiten, dass das geht, es sei denn, der Gerichtsvollzieher taucht auf und die behördliche Vollstreckung nähme seinen Lauf.
Wäre trotzdem, aus irgendwelchen Gründen, die Schufa mit einer negativen Meldung kaputt, dann wird es mit der Wohnungssuche ganz besonders schwer. Die lassen sich neuerdings die Gehaltszettel nebst Schufa zeigen. Geht die zwar nichts an, machen sie aber, weil sie am längeren Hebel sitzen.
Bei einer Insolvenz ist die Schufa eh im Eimer.
Du kannst bei der Schufa für 3,95 im Monat einen Zugang erkaufen. Dann hast Du jederzeit Übersicht per PC, was drin steht und was sich ändert.
Wäre trotzdem, aus irgendwelchen Gründen, die Schufa mit einer negativen Meldung kaputt, dann wird es mit der Wohnungssuche ganz besonders schwer. Die lassen sich neuerdings die Gehaltszettel nebst Schufa zeigen. Geht die zwar nichts an, machen sie aber, weil sie am längeren Hebel sitzen.
Bei einer Insolvenz ist die Schufa eh im Eimer.
Du kannst bei der Schufa für 3,95 im Monat einen Zugang erkaufen. Dann hast Du jederzeit Übersicht per PC, was drin steht und was sich ändert.