16-02-2024, 00:06
Die Schweiz hat zu Recht hohe Hürden und die habe ich auch gesehen. Das wird das finale Ziel sein dort zu landen. Ich werde ja hoffentlich noch einige Jahre leben wenn das JA mir nicht die Butter vom Brot nimmt. Dann werde ich nach der Verjährung mich um eine Arbeitsbewilligung bemühen.
Es geht ja nicht um einen Verhütungsfehler, das Kind war nicht geplant, aber ist willkommen. Wenn es kommen würde und was von mir haben wollen würde, wäre ich der Letzte der die Wünsche ablehnt. Außerdem leistet das Kind einen Beitrag zur Bevölkerung des Landes. Diese wird immer weniger und durch das alleinige Leben wird die Wirtschaft angekurbelt. Wir haben viel zu wenig Kinder. Ich sehe es nur nicht ein inkompetente Behörden das Geld zu geben. Man sieht ja im Missbruchsfall Staufen wie diese Behörden „gut“ funktionieren.
Außerdem bin ich ja nicht der einzige, der Schlupflöcher des Systems ausnutzen möchte. Die höchsten Personen in der Politik machen es ja vor. Also ist es gesellschaftlich gewollt, weil sie ja demokratisch gewählt sind.
Medizinisch top versorgt werde ich nur weil ich mich privat versichert habe und nicht weil der Staat mir einen Gefallen tun möchte. Es gibt genug Staatsdiener, die willkürlich handeln. Da beugt man gerne Gesetze nach eigenem Wohlgefallen.
Klar geht das, wenn man zuvor schon über ein gewisses Vermögen verfügt hat oder sich dieses über Erbe angereichert hat. Vielleicht waren die Ex—Frauen auch gnädig und sie haben mit Anwälten eine akzeptable Lösung gefunden, aber sobald es zum JA oder vor Gericht geht, dann wird zum Vorteil der Frau entschieden. Historisch kann man nachvollziehen, dass man Gleichberechtigung möchte, aber es ist über das Maß hinaus. Ich finde der Mann ist hier schlechter gestellt.
Es geht ja nicht um einen Verhütungsfehler, das Kind war nicht geplant, aber ist willkommen. Wenn es kommen würde und was von mir haben wollen würde, wäre ich der Letzte der die Wünsche ablehnt. Außerdem leistet das Kind einen Beitrag zur Bevölkerung des Landes. Diese wird immer weniger und durch das alleinige Leben wird die Wirtschaft angekurbelt. Wir haben viel zu wenig Kinder. Ich sehe es nur nicht ein inkompetente Behörden das Geld zu geben. Man sieht ja im Missbruchsfall Staufen wie diese Behörden „gut“ funktionieren.
Außerdem bin ich ja nicht der einzige, der Schlupflöcher des Systems ausnutzen möchte. Die höchsten Personen in der Politik machen es ja vor. Also ist es gesellschaftlich gewollt, weil sie ja demokratisch gewählt sind.
Medizinisch top versorgt werde ich nur weil ich mich privat versichert habe und nicht weil der Staat mir einen Gefallen tun möchte. Es gibt genug Staatsdiener, die willkürlich handeln. Da beugt man gerne Gesetze nach eigenem Wohlgefallen.
Klar geht das, wenn man zuvor schon über ein gewisses Vermögen verfügt hat oder sich dieses über Erbe angereichert hat. Vielleicht waren die Ex—Frauen auch gnädig und sie haben mit Anwälten eine akzeptable Lösung gefunden, aber sobald es zum JA oder vor Gericht geht, dann wird zum Vorteil der Frau entschieden. Historisch kann man nachvollziehen, dass man Gleichberechtigung möchte, aber es ist über das Maß hinaus. Ich finde der Mann ist hier schlechter gestellt.