21-03-2024, 15:00
Es knallt so richtig schön rein: https://www.welt.de/debatte/kommentare/p...inder.html
"Die Zahl der Geburten in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf den tiefsten Stand seit 2009 gesunken. Aber nicht nur Krieg und wirtschaftliche Probleme verunsichern die Menschen – sondern auch die Diskussion um die ideale Mutterschaft."
Natürlich kommt das Wort "Vater" nicht vor, diese deutsche Tradition des Ignorierens und Entwertens ist seit 1956 heilig. Aber in der Verzweiflung kommen ganz andere lustige Bilder aus der unteren Schublade:
"Für Kinder braucht man Zeit. Die Vereinigten Staaten oder Frankreich haben traditionell auch deshalb höhere Geburtenraten, weil dort alle Mütter wertgeschätzt werden: die Karrierefrau ebenso wie die Frau, die jahrelang „nur“ eine große Familie managt. Rigorose Gleichstellungspolitik vertreibt die Lust auf Kinder."
Gröhl, die Mutter an Herd und Wiege muss wieder her, das Feindbild aller Linken seit 1970 :-)
Mein Gott, was hat die Polit-Junta jeder Couleur nicht alles mit der Hochdruckpumpe auf Mütter (Belange der Männer oder Väter: Irrelevant) geleitet: Komplett unterhaltsbesoffen im Vollrausch Erhöhungsrunden von jährlich bis zu 12% Plus der Düsseldorfer Tabelle verordnet, Elterngeld und Kinderzuschlag eingeführt, Ausweitung Unterhaltsvorschuss, Rechtsanspruch auf Betreuung ab 12 Monaten Kindesalter, Ausweitung Fremdbetreuung für alle anderen Kinder, Kindergeld mittlerweile 250 EUR pro Kind, jedem Mütterfurz zugehört, dran gerochen, ihn erfüllt. Die nächsten Runden sind schon im Magazin, Nachmittagsbetreuung in der Grundschule soll verpflichtend werden (arbeitet durch statt euren Kindern essen zu kochen!), der Betreuungsunterhalt soll extrem gepimpt werden.
Jede Partei legt ihren Schwachsinn vor. Müttermüttermütter. Auch die Rechten, die wollen Direktzahlungen für eine Geburt und noch mehr Rente an Mütter. Doch allmählich geht das Geld aus für die Fortführung dieses Wahns. Und so einiges andere auch.
Als jemand, der mal mit vier Kindern in einer Dreieinhalbzimmerwohnung gelebt hat und bis heute erlebt, was an immer mehr Schulen abgeht, würden mir schon auch ressourcenbedingte Grenzen einfallen, die allerdings nicht politisch korrekt sind. Aber vermutlich wäre es schon eine Revolution, wenn das Wort "Mann" mal in solchen Jammerartikeln auftaucht und das nicht negativ. Dass der Kinderwunsch speziell von Männern am stärksten gefallen ist und viel niedriger ist wie der von Frauen - geschenkt.
"Die Zahl der Geburten in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf den tiefsten Stand seit 2009 gesunken. Aber nicht nur Krieg und wirtschaftliche Probleme verunsichern die Menschen – sondern auch die Diskussion um die ideale Mutterschaft."
Natürlich kommt das Wort "Vater" nicht vor, diese deutsche Tradition des Ignorierens und Entwertens ist seit 1956 heilig. Aber in der Verzweiflung kommen ganz andere lustige Bilder aus der unteren Schublade:
"Für Kinder braucht man Zeit. Die Vereinigten Staaten oder Frankreich haben traditionell auch deshalb höhere Geburtenraten, weil dort alle Mütter wertgeschätzt werden: die Karrierefrau ebenso wie die Frau, die jahrelang „nur“ eine große Familie managt. Rigorose Gleichstellungspolitik vertreibt die Lust auf Kinder."
Gröhl, die Mutter an Herd und Wiege muss wieder her, das Feindbild aller Linken seit 1970 :-)
Mein Gott, was hat die Polit-Junta jeder Couleur nicht alles mit der Hochdruckpumpe auf Mütter (Belange der Männer oder Väter: Irrelevant) geleitet: Komplett unterhaltsbesoffen im Vollrausch Erhöhungsrunden von jährlich bis zu 12% Plus der Düsseldorfer Tabelle verordnet, Elterngeld und Kinderzuschlag eingeführt, Ausweitung Unterhaltsvorschuss, Rechtsanspruch auf Betreuung ab 12 Monaten Kindesalter, Ausweitung Fremdbetreuung für alle anderen Kinder, Kindergeld mittlerweile 250 EUR pro Kind, jedem Mütterfurz zugehört, dran gerochen, ihn erfüllt. Die nächsten Runden sind schon im Magazin, Nachmittagsbetreuung in der Grundschule soll verpflichtend werden (arbeitet durch statt euren Kindern essen zu kochen!), der Betreuungsunterhalt soll extrem gepimpt werden.
Jede Partei legt ihren Schwachsinn vor. Müttermüttermütter. Auch die Rechten, die wollen Direktzahlungen für eine Geburt und noch mehr Rente an Mütter. Doch allmählich geht das Geld aus für die Fortführung dieses Wahns. Und so einiges andere auch.
Als jemand, der mal mit vier Kindern in einer Dreieinhalbzimmerwohnung gelebt hat und bis heute erlebt, was an immer mehr Schulen abgeht, würden mir schon auch ressourcenbedingte Grenzen einfallen, die allerdings nicht politisch korrekt sind. Aber vermutlich wäre es schon eine Revolution, wenn das Wort "Mann" mal in solchen Jammerartikeln auftaucht und das nicht negativ. Dass der Kinderwunsch speziell von Männern am stärksten gefallen ist und viel niedriger ist wie der von Frauen - geschenkt.