22-03-2024, 06:25
Bisher ist mir da keine Vertretung oder Beistandschaft bekannt. 2018 hatte sie da Anwalt wegen Unterhalt und dann umgang etc.
Man müsste abwarten ob da jetzt wieder ein Beistand oder Anwalt eingeschaltet wird wegen Sorgerechtsentzug. Unklar was das Jugendamt oder die Familienhilfe meiner Tochter oder der Mutter rät. Oder ob einfach nix kommt und es nur laberei war.
Aber selbst wenn sie keine Auskunft gibt, ich dann klage, die wird ja nicht dabei bleiben, das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen, dann hätte ich ja die Kosten an der Backe, gewonnen wäre nix ausser ein wenig Klarheit.
Kay kann ich durchaus zustimmen, ich habe meine Prinzipien und es ist äusserst schwer davon abzurücken. Aber mit dem Hintergrund schlimmeres zu verhindern ( unbefristeter Titel, Sorgerechtsentzug ). Das meine Tochter keinen Kontakt will, ändert ja nichts weil es schon so war ausser das die Gründe nebelig sind.
Aber das ich auch den Entwicklungsstand und was sie allgemein macht nicht mitgeteilt bekommen soll rechtlich durchzusetzen, halte ich irgendwie für Fantasie. Das meine Tochter das nicht will okay, aber rechtlich doch nicht umsetzbar? Oder irre ich mich ?
Grundsätzlich halte ich die Füsse still und warte ob ob ein Termin beim Jugendamt kommt, und wenn nicht auch gut. Falls doch überlege ich den Termin kurzfristig aus taktischen Gründen abzusagen und das Thema nach hinten herauszuzögern. Ich würde zwar umgehen das meine Tochter mir ins Gesicht sagt das sie keinen Kontakt möchte und das mir das Sorgerecht entzogen werden soll etc, aber darauf kann ich dann auch verzichten auf diese persönliche Note oder die Gefahr in eine Falle zu tappen . Oder?
Ich frage so oder so bei der Schule nach wenn die Prüfungen gelaufen sind und lass mir da ein Update geben und dann mal schauen was die sagen und wie es weitergeht, erstmal Fakten einholen wo ich sie einholen kann.
Man müsste abwarten ob da jetzt wieder ein Beistand oder Anwalt eingeschaltet wird wegen Sorgerechtsentzug. Unklar was das Jugendamt oder die Familienhilfe meiner Tochter oder der Mutter rät. Oder ob einfach nix kommt und es nur laberei war.
Aber selbst wenn sie keine Auskunft gibt, ich dann klage, die wird ja nicht dabei bleiben, das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen, dann hätte ich ja die Kosten an der Backe, gewonnen wäre nix ausser ein wenig Klarheit.
Kay kann ich durchaus zustimmen, ich habe meine Prinzipien und es ist äusserst schwer davon abzurücken. Aber mit dem Hintergrund schlimmeres zu verhindern ( unbefristeter Titel, Sorgerechtsentzug ). Das meine Tochter keinen Kontakt will, ändert ja nichts weil es schon so war ausser das die Gründe nebelig sind.
Aber das ich auch den Entwicklungsstand und was sie allgemein macht nicht mitgeteilt bekommen soll rechtlich durchzusetzen, halte ich irgendwie für Fantasie. Das meine Tochter das nicht will okay, aber rechtlich doch nicht umsetzbar? Oder irre ich mich ?
Grundsätzlich halte ich die Füsse still und warte ob ob ein Termin beim Jugendamt kommt, und wenn nicht auch gut. Falls doch überlege ich den Termin kurzfristig aus taktischen Gründen abzusagen und das Thema nach hinten herauszuzögern. Ich würde zwar umgehen das meine Tochter mir ins Gesicht sagt das sie keinen Kontakt möchte und das mir das Sorgerecht entzogen werden soll etc, aber darauf kann ich dann auch verzichten auf diese persönliche Note oder die Gefahr in eine Falle zu tappen . Oder?
Ich frage so oder so bei der Schule nach wenn die Prüfungen gelaufen sind und lass mir da ein Update geben und dann mal schauen was die sagen und wie es weitergeht, erstmal Fakten einholen wo ich sie einholen kann.