07-04-2024, 14:19
Danke für die vielen Nachrichten. Ich werde keinen Rückholungsanstrag stellen. Ich gehe allerdings aktuell die Ereignisse und die schriftliche Kommunikation mit meinem Anwalt durch, um die richtigen Schritte für ein 30-50 % Wechselmodell nachhaltig vor Ort umzusetzen. Damit ist dies auch zumindest protokolliert. Der Anwalt meinte nur, dass die Umstände dieses Kindesentzuges und das nicht Eingehen der Mutter auf die Befindlichkeiten der Kinder (Durch ihre Aktionen aber auch in ihrer schriftlichen Kommunikation sowie andere Umstände die ich hier nicht erwähnen mag), u.a. auch später bei einem möglichen Verfahren als Vorteil genutzt werden können.
Noch einige Infos: Wir sind nicht verheiratet und es kam bisher noch keine Aufforderung zum Unterhalt (auch nicht mündlich), ich denke aber auch, dass diese bis Ende April kommen wird. Beim Unterhalt mache ich mir dann nun wirklich keine Illusionen mehr. Wenn ich nicht mal die zweite Wohnung irgendwie ansetzen darf, dann gute Nacht. Wäre aber nicht mein Untergang. Eine zweite Wohnung habe ich bereits zeitnah in Aussicht, habe aber nun wirklich Sorge vor euren angesprochenenden Punkten: Stalking, etc. pp. ... Gibt es insb. bei diesem wunden Punkt keine gezielten Vorbereitungen wie z.B. proaktives Zugehen auf örtliche Vereine, die einem helfen können oder Zeugen etc. pp. ? Wie kann ich von Anfang an vermeiden, dass mir dieses typische Klischee vom bösen Mann angedichtet wird?
Mein Untergang wäre es nur, wenn ich meine beiden Kinder nicht mehr unter den oben genannten Bedingungen sehen kann. Daher fokussiere ich mich nun auf Ziel Nr. 1 und behandle Ziel Nr. 2 eher als notwendiges Übel, um das ich nicht herumkommen werde.
Meine Strategie ist es nun zum Wohle der Kinder mir keinerlei Fehler zu leisten in jeglicher Form der Kommunikation und der Mutter dabei zu vermitteln, dass meine Vaterrolle vor Ort auch Vorteile hat. Nicht nur für die Kinder sondern auch für ihre Freizeit.
Bzgl. der Kommunikation würde ich mich nach diesen Regeln richten: https://www.stark-familie.info/de/eltern...unikation/
Noch einige Infos: Wir sind nicht verheiratet und es kam bisher noch keine Aufforderung zum Unterhalt (auch nicht mündlich), ich denke aber auch, dass diese bis Ende April kommen wird. Beim Unterhalt mache ich mir dann nun wirklich keine Illusionen mehr. Wenn ich nicht mal die zweite Wohnung irgendwie ansetzen darf, dann gute Nacht. Wäre aber nicht mein Untergang. Eine zweite Wohnung habe ich bereits zeitnah in Aussicht, habe aber nun wirklich Sorge vor euren angesprochenenden Punkten: Stalking, etc. pp. ... Gibt es insb. bei diesem wunden Punkt keine gezielten Vorbereitungen wie z.B. proaktives Zugehen auf örtliche Vereine, die einem helfen können oder Zeugen etc. pp. ? Wie kann ich von Anfang an vermeiden, dass mir dieses typische Klischee vom bösen Mann angedichtet wird?
Mein Untergang wäre es nur, wenn ich meine beiden Kinder nicht mehr unter den oben genannten Bedingungen sehen kann. Daher fokussiere ich mich nun auf Ziel Nr. 1 und behandle Ziel Nr. 2 eher als notwendiges Übel, um das ich nicht herumkommen werde.
Meine Strategie ist es nun zum Wohle der Kinder mir keinerlei Fehler zu leisten in jeglicher Form der Kommunikation und der Mutter dabei zu vermitteln, dass meine Vaterrolle vor Ort auch Vorteile hat. Nicht nur für die Kinder sondern auch für ihre Freizeit.
Bzgl. der Kommunikation würde ich mich nach diesen Regeln richten: https://www.stark-familie.info/de/eltern...unikation/