07-09-2009, 18:03
Ein kleiner Lacher von BRIGITTE zwischendurch: "Frauen auf dem Sprung" 2009: http://www.brigitte.de/gesellschaft/poli...m-1034513/
- "Die Frauen sind seit der letzten Befragung noch kompromissloser geworden."
- "Keine Kinder, weil der Partner das so will? Das käme nicht einmal für jede zehnte in Frage."
- "Für den Job die Familie vernachlässigen? Dazu waren 2007 noch 47 Prozent bereit, 2009 nur noch 28 Prozent."
- "fast die Hälfte kann sich vorstellen, gesellschaftlich aktiv zu werden"
- "Gefragt ist die gleichwertige Partnerschaft, das Modell des Ernährers hat ausgedient."
Immer so wie es gerade opportun erscheint. In anderen Studien mit anderen Zielrichtungen kommt es den Damen dagegen enorm auf die Finanzkraft des Zukünftigen an. Und die Fakten sprechen auch eine ganz andere Sprache: Politisch werden mitnichten mehr Frauen aktiv, Madame kann es sich vielleicht vorstellen, aber die mühsame Arbeit beginnend auf kommunaler Ebene ist dann doch nicht so genehm.
BRIGITTE selbst hat in einer früheren Studie festgestellt, dass ein einseitiger Kinderwunsch oder Kind gegen den Willen des Partners fast immer das Ende der Beziehung bedeuten. Dass die Madames zur Realisierung ihres Kindeswunsches keinerlei Grenzen kennen, ist nun wenig verwunderlich. Klappt es nicht, hat der Vater selbstverständlich der angeblich so unwichtige Ernährerer zu sein, Madame will schliesslich den Unterhalt, der "ihr zusteht".
Man könnte das alles auch ganz kurz in einem Satz zusammenfassen: Frauen wollen alles. Und alles hat sich dem unterzuordnen. Wer nicht spurt, wird fertiggemacht, die Werkzeuge dafür sind überreichlich vorhanden, insbesondere im Familienrecht.
- "Die Frauen sind seit der letzten Befragung noch kompromissloser geworden."
- "Keine Kinder, weil der Partner das so will? Das käme nicht einmal für jede zehnte in Frage."
- "Für den Job die Familie vernachlässigen? Dazu waren 2007 noch 47 Prozent bereit, 2009 nur noch 28 Prozent."
- "fast die Hälfte kann sich vorstellen, gesellschaftlich aktiv zu werden"
- "Gefragt ist die gleichwertige Partnerschaft, das Modell des Ernährers hat ausgedient."
Immer so wie es gerade opportun erscheint. In anderen Studien mit anderen Zielrichtungen kommt es den Damen dagegen enorm auf die Finanzkraft des Zukünftigen an. Und die Fakten sprechen auch eine ganz andere Sprache: Politisch werden mitnichten mehr Frauen aktiv, Madame kann es sich vielleicht vorstellen, aber die mühsame Arbeit beginnend auf kommunaler Ebene ist dann doch nicht so genehm.
BRIGITTE selbst hat in einer früheren Studie festgestellt, dass ein einseitiger Kinderwunsch oder Kind gegen den Willen des Partners fast immer das Ende der Beziehung bedeuten. Dass die Madames zur Realisierung ihres Kindeswunsches keinerlei Grenzen kennen, ist nun wenig verwunderlich. Klappt es nicht, hat der Vater selbstverständlich der angeblich so unwichtige Ernährerer zu sein, Madame will schliesslich den Unterhalt, der "ihr zusteht".
Man könnte das alles auch ganz kurz in einem Satz zusammenfassen: Frauen wollen alles. Und alles hat sich dem unterzuordnen. Wer nicht spurt, wird fertiggemacht, die Werkzeuge dafür sind überreichlich vorhanden, insbesondere im Familienrecht.