16-04-2024, 17:23
Taiwan: "Der Besitz von Haustieren hat die Zahl der Neugeborenen in Taiwan übertroffen, denn es sind fast 100.000 mehr Hunde und Katzen als menschliche Säuglinge registriert."
https://nextshark.com/pet-dogs-and-cats-...-in-taiwan
Ausserdem stark steigender Bedarf an Veterinären...
Südkorea ohne Kinder ist auch im ZDFheute angekommen: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/a...e-100.html
Wie üblich fantasiert die gebührenfinanzierte Journaillie natürlich eigene Begründungen herbei - ohne jeden Beleg, ebenfalls wie üblich. Genannt werden:
1. Die Arbeitskultur sei so anstrengend und lang.
2. Hohe Kosten für Bildung und Wohnen
3. "Junge Frauen versus Tradition" - irgendwas mit Feminismus oder Nicht-Feminismus. Immerhin geben sie zu, dass es unklar sei, ob das einen Einfluss auf die Geburtenrate habe.
Nr. 1 ist teilweise widersinnig. Von allem für Damen (die ebenso wie in D es als ihr natürlich Recht ansehen, die Kinder an sich zu binden) wäre es doch um so attraktiver, mittels Erziehungszeiten mal den Extremstress und die 26-Stunden Tage zu unterbrechen. Ausserdem: Früher waren die Arbeitszeiten auch nicht kürzer, sondern länger - und die Leute hatten wesentlich mehr Kinder. Zwischen Arbeitszeiten und Geburtenrate der Länder der Welt ist auch kerne Korrelation nachweisbar. Wenn, dann wird das überlagert von anderen Faktoren.
Nr. 2 ist schon eher ein valider Punkt. Tatsächlich ist geeignete Wohnraumverfügbarkeit im Familiengründungslebensabschnitt ist wichtiger Punkt und da gibts auch eine Korrelation, auch innerhalb der Länder.
Nr. 3 liegt zwischen aussagelosem Gelaber und Lüge. In Südkorea existiert schon seit Jahren eine starke Strömung von Männern, die aus guten Gründen überhaupt nicht zufrieden mit dem sind, was man mit ihnen anstellt. Beispiel: Mindestens 20 Monate bis 24 Monate harter Wehrdienst, ausnahmslos. Danach Wehrübungen. Ausnahmslos nur für Männer: Keinerlei Pflichten für Frauen. Über solche Dinge hält die deutsche Journaillie schön die teure Fresse. Auch über "Kimchi-Frauen", verdorben wie eingelegter Kohl, scharf auf das Geld der Männer. Erwartung ausschliesslich an Männer, länger und härter zu arbeiten und nach Feierabend noch mit Kollegen zu sozialisieren. Bonuspunkte auf dem Arbeitsmarkt für Frauen.
https://nextshark.com/pet-dogs-and-cats-...-in-taiwan
Ausserdem stark steigender Bedarf an Veterinären...
Südkorea ohne Kinder ist auch im ZDFheute angekommen: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/a...e-100.html
Wie üblich fantasiert die gebührenfinanzierte Journaillie natürlich eigene Begründungen herbei - ohne jeden Beleg, ebenfalls wie üblich. Genannt werden:
1. Die Arbeitskultur sei so anstrengend und lang.
2. Hohe Kosten für Bildung und Wohnen
3. "Junge Frauen versus Tradition" - irgendwas mit Feminismus oder Nicht-Feminismus. Immerhin geben sie zu, dass es unklar sei, ob das einen Einfluss auf die Geburtenrate habe.
Nr. 1 ist teilweise widersinnig. Von allem für Damen (die ebenso wie in D es als ihr natürlich Recht ansehen, die Kinder an sich zu binden) wäre es doch um so attraktiver, mittels Erziehungszeiten mal den Extremstress und die 26-Stunden Tage zu unterbrechen. Ausserdem: Früher waren die Arbeitszeiten auch nicht kürzer, sondern länger - und die Leute hatten wesentlich mehr Kinder. Zwischen Arbeitszeiten und Geburtenrate der Länder der Welt ist auch kerne Korrelation nachweisbar. Wenn, dann wird das überlagert von anderen Faktoren.
Nr. 2 ist schon eher ein valider Punkt. Tatsächlich ist geeignete Wohnraumverfügbarkeit im Familiengründungslebensabschnitt ist wichtiger Punkt und da gibts auch eine Korrelation, auch innerhalb der Länder.
Nr. 3 liegt zwischen aussagelosem Gelaber und Lüge. In Südkorea existiert schon seit Jahren eine starke Strömung von Männern, die aus guten Gründen überhaupt nicht zufrieden mit dem sind, was man mit ihnen anstellt. Beispiel: Mindestens 20 Monate bis 24 Monate harter Wehrdienst, ausnahmslos. Danach Wehrübungen. Ausnahmslos nur für Männer: Keinerlei Pflichten für Frauen. Über solche Dinge hält die deutsche Journaillie schön die teure Fresse. Auch über "Kimchi-Frauen", verdorben wie eingelegter Kohl, scharf auf das Geld der Männer. Erwartung ausschliesslich an Männer, länger und härter zu arbeiten und nach Feierabend noch mit Kollegen zu sozialisieren. Bonuspunkte auf dem Arbeitsmarkt für Frauen.