22-05-2024, 21:35
Threads des Falls zusammengeführt.
Nach dem begleiteten Umgang kommt der unbegleitete Umgang auf Grundlage einer Umgangsregelung. Fang nicht davon an, vom Wechselmodell zu reden, das ist jetzt einfach nicht durchsetzbar. Dein Ziel jetzt muss eine Umgangsregelung sein, die wenn möglich auch die Kindergartenzeit mit einbezieht. Allerspätestens dann muss auch Übernachtung bei dir stattfinden, ganze Wochenenden, eine Ferienregelung. Diese Umgangsregelung ist das Ziel jetzt, in dem kommenden Gespräch und vor Gericht, wenn das Gespräch nichts ergibt. Machen konkrete Vorschläge, bring sie schriftlich mit.
Wir alle hier wissen aus eigener Erfahrung, wie extrem sexistisch die Helferindustrie Väter behandelt, wie Mütter Freifahrscheine und Selbstverständlichkeiten serviert bekommen, wie ständig väterliche Verantwortung verlangt und gleichzeitig mit Füssen getreten und drauf geschissen wird. Und wie undurchsetzbar gleiche Erziehung ist. Wir sind aber auch Überlebende, denn wir sind daran nicht verzweifelt, sondern haben das überlebt. Auch, wenn dingende Wünsche nach einer Behandlung dieser Helfer und der Juristengesockses da waren und sind, diese Leute so behandeln wie sie mit uns umgehen. Hinterfotzig, ungerecht, verblendet, wie Abfall.
Die Kunst ist es, die Energien dafür umzuleiten auf positive Dinge. Vergeben und vergessen aber niemals, auch nicht politisch. Mit der Vaterschaft habe ich das letzte Mal im Leben etwas aus den Blockparteien gewählt, das letzte Mal Lohnsteuer gezahlt, das letzte Mal brav geblieben. Beim Kind die Optimallinie des Möglichen fahren, optimal aber nicht nur fürs Kind, sondern auch für dich. Dinge, die nicht realisierbar sind loslassen, es geht nicht anders.
Nach dem begleiteten Umgang kommt der unbegleitete Umgang auf Grundlage einer Umgangsregelung. Fang nicht davon an, vom Wechselmodell zu reden, das ist jetzt einfach nicht durchsetzbar. Dein Ziel jetzt muss eine Umgangsregelung sein, die wenn möglich auch die Kindergartenzeit mit einbezieht. Allerspätestens dann muss auch Übernachtung bei dir stattfinden, ganze Wochenenden, eine Ferienregelung. Diese Umgangsregelung ist das Ziel jetzt, in dem kommenden Gespräch und vor Gericht, wenn das Gespräch nichts ergibt. Machen konkrete Vorschläge, bring sie schriftlich mit.
Wir alle hier wissen aus eigener Erfahrung, wie extrem sexistisch die Helferindustrie Väter behandelt, wie Mütter Freifahrscheine und Selbstverständlichkeiten serviert bekommen, wie ständig väterliche Verantwortung verlangt und gleichzeitig mit Füssen getreten und drauf geschissen wird. Und wie undurchsetzbar gleiche Erziehung ist. Wir sind aber auch Überlebende, denn wir sind daran nicht verzweifelt, sondern haben das überlebt. Auch, wenn dingende Wünsche nach einer Behandlung dieser Helfer und der Juristengesockses da waren und sind, diese Leute so behandeln wie sie mit uns umgehen. Hinterfotzig, ungerecht, verblendet, wie Abfall.
Die Kunst ist es, die Energien dafür umzuleiten auf positive Dinge. Vergeben und vergessen aber niemals, auch nicht politisch. Mit der Vaterschaft habe ich das letzte Mal im Leben etwas aus den Blockparteien gewählt, das letzte Mal Lohnsteuer gezahlt, das letzte Mal brav geblieben. Beim Kind die Optimallinie des Möglichen fahren, optimal aber nicht nur fürs Kind, sondern auch für dich. Dinge, die nicht realisierbar sind loslassen, es geht nicht anders.