02-06-2024, 21:52
Montag morgen hingehen, Papiere mitnehmen, entweder sofort unterschreiben wenn das geht oder dort persönlich einen Termin vereinbaren. Nichts ankündigen ("aber eine Belehrung unterschreibe ich nicht"), höflich bleiben. Es bringt so oder so nichts, Belehrungen unterschreiben hat keine Rechtsfolgen für den Vater. Das machen die, damit die nachweisen können, dass sie über die Rechtslage informiert haben. Mit solchen irrelevante Nebenthemen ist kein Blumentopf zu gewinnen, damit beschäftigt man sich nicht. Es kommen noch ganz andere Kriege und zweieinhalb Jahrzehnte Unterhalt, da wird die Energie gebraucht.