23-06-2024, 12:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-06-2024, 12:25 von Alles-durch.)
Weil ich im Geschäftsleben sehr viel mit Zivilrecht zutuen hatte, bin ich genau so vorgegangen, wie Du jetzt auch. Leider musste ich lernen, dass ich das im Familienrecht komplett vergessen kann.
Bei dem Wort "Prognoseentscheidung" habe ich früher an eine Prognose von Hans Werner Sinn gedacht, wie er die bspw. zum Thema Migranten als Rentenzahler gemacht hat. Heute denke ich da an eine Prognose von Katrin Göring-Eckardt zum selben Thema.
Addiere zum dem Wort "Prognoseentscheidung" die "persönlichen Überzeugung des Richters", multipliziere das Ergebnis mit dem vollkommen willkürlich definierbaren Wörtchen "Kindeswohl" und dann weißt Du, dass die entscheiden können, was die wollen und es leider auch tuen.
Du hast im Familienrecht leider keine furztrockenen Verwaltungsrichter sitzen, sondern "Gutmenschen" im Richtergewandt. Die von Verfahrensbeiständen und Jugendamt - also noch mehr "Gutmenschen" -- beraten werden. Das ist so, als wenn überall die Klons von Katrin Göring-Eckardt rumsitzen und sich gegenseitig die Prognosen bestätigen.
Es wird vermutlich erstmal auf Dein Gehalt geschaut und überlegen, was die als gerecht empfinden. Dann wird die "persönlich empfundene Gerechtigkeit" zu "Recht"-gebogen.
Nun, es gibt auch syrische Ärzte, die nach Deutschland gekommen sind. Vielleicht triffst Du einen bei der "Prognoseentscheidung".
Dennoch ist es wichtig, was Du aktuell machst, damit die nicht komplett überreissen und Du gleichzeitig nach langfristigen Vermeidungsstrategien suchen kannst, was Du ja alles tust.
Bei dem Wort "Prognoseentscheidung" habe ich früher an eine Prognose von Hans Werner Sinn gedacht, wie er die bspw. zum Thema Migranten als Rentenzahler gemacht hat. Heute denke ich da an eine Prognose von Katrin Göring-Eckardt zum selben Thema.
Addiere zum dem Wort "Prognoseentscheidung" die "persönlichen Überzeugung des Richters", multipliziere das Ergebnis mit dem vollkommen willkürlich definierbaren Wörtchen "Kindeswohl" und dann weißt Du, dass die entscheiden können, was die wollen und es leider auch tuen.
Du hast im Familienrecht leider keine furztrockenen Verwaltungsrichter sitzen, sondern "Gutmenschen" im Richtergewandt. Die von Verfahrensbeiständen und Jugendamt - also noch mehr "Gutmenschen" -- beraten werden. Das ist so, als wenn überall die Klons von Katrin Göring-Eckardt rumsitzen und sich gegenseitig die Prognosen bestätigen.
Es wird vermutlich erstmal auf Dein Gehalt geschaut und überlegen, was die als gerecht empfinden. Dann wird die "persönlich empfundene Gerechtigkeit" zu "Recht"-gebogen.
Nun, es gibt auch syrische Ärzte, die nach Deutschland gekommen sind. Vielleicht triffst Du einen bei der "Prognoseentscheidung".
Dennoch ist es wichtig, was Du aktuell machst, damit die nicht komplett überreissen und Du gleichzeitig nach langfristigen Vermeidungsstrategien suchen kannst, was Du ja alles tust.