25-07-2024, 01:32
Danke erstmal für die rege Diskussion!
Das Thema 50/50 und "was wäre wenn" war auch nur ein kurzer Gedanke. Kann man komplett außer Acht lassen, weil in unserem Fall wirklich nicht relevant.
Da es mein erster Post war, wollte ich auch zunächst nur grob die allgemeine Situation darstellen. Ich nehme das sehr ernst was ihr auch diesbezüglich schreibt. Und vom worst case ausgehen, kann wirklich nicht falsch sein. Aber wir wollen beide z.B. definitiv hier in der unmittelbaren Umgebung bleiben und für unser Kind nicht das Umfeld auseinander reißen. Aber klar, durch Dritte können sich da ganz eigene Dynamiken entwickeln. Lassen wir die ganzen Themen gerne auch hier außen vor.
Das eigentliche Thema scheint aber wirklich nicht so simpel. Alles, was ich auf irgendwelchen Juristenseiten über seit ein paar Jahren diesbezüglich geänderte Gesetzegebung (Schulden zu berücksichtigen.. bla bla §§§) lese, verwirrt mich dann fast noch mehr. Gerade, wenn ich versuche, das in Einklang zu stellen mit euren einfach nachzuvollziehenden Gleichungen. Zumindest fühle ich mich immer noch nicht so ganz sicher, welche Summe dann tatsächlich im Raum stünde. Vielleicht liegt es auch an den wahrscheinlich unterschiedlichen Beispielkonstellationen besagter Webseiten im Vergleich zu unserer. Schulden vs Investition usw. Sorry, wirklich verwirrend. Nehmt´s mir nicht übel...
Ob ich dann aber tatsächlich ein Drittel weniger abzugeben hätte, als ich dachte/denke(?), könnte dann eben ggf doch den Ausschlag geben, nochmal eine Wohnung kaufen zu können, von der in Zunkunft dann irgendwann unser Kind auch was hätte. Ich gehe generell schon davon aus, dass ich die jetzige Wohnung falls Scheidung verkaufen würde.
Das Thema 50/50 und "was wäre wenn" war auch nur ein kurzer Gedanke. Kann man komplett außer Acht lassen, weil in unserem Fall wirklich nicht relevant.
Da es mein erster Post war, wollte ich auch zunächst nur grob die allgemeine Situation darstellen. Ich nehme das sehr ernst was ihr auch diesbezüglich schreibt. Und vom worst case ausgehen, kann wirklich nicht falsch sein. Aber wir wollen beide z.B. definitiv hier in der unmittelbaren Umgebung bleiben und für unser Kind nicht das Umfeld auseinander reißen. Aber klar, durch Dritte können sich da ganz eigene Dynamiken entwickeln. Lassen wir die ganzen Themen gerne auch hier außen vor.
Das eigentliche Thema scheint aber wirklich nicht so simpel. Alles, was ich auf irgendwelchen Juristenseiten über seit ein paar Jahren diesbezüglich geänderte Gesetzegebung (Schulden zu berücksichtigen.. bla bla §§§) lese, verwirrt mich dann fast noch mehr. Gerade, wenn ich versuche, das in Einklang zu stellen mit euren einfach nachzuvollziehenden Gleichungen. Zumindest fühle ich mich immer noch nicht so ganz sicher, welche Summe dann tatsächlich im Raum stünde. Vielleicht liegt es auch an den wahrscheinlich unterschiedlichen Beispielkonstellationen besagter Webseiten im Vergleich zu unserer. Schulden vs Investition usw. Sorry, wirklich verwirrend. Nehmt´s mir nicht übel...
Ob ich dann aber tatsächlich ein Drittel weniger abzugeben hätte, als ich dachte/denke(?), könnte dann eben ggf doch den Ausschlag geben, nochmal eine Wohnung kaufen zu können, von der in Zunkunft dann irgendwann unser Kind auch was hätte. Ich gehe generell schon davon aus, dass ich die jetzige Wohnung falls Scheidung verkaufen würde.