05-08-2024, 17:15
@p, interessante Daten. Sogar zu Bangladesh. Erstaunlich.
Im Grunde war insb. auch Deutschland, mit sinkender Einwohnerzahlt auf einem guten Weg, trotz dass immer behauptet wird, man müsse "wachsen" und froh verkündet, dass die Bevölkerung in Deutschland durch Flutung anderer gewachsen sei.
Es werden alsbald Zeiten kommen, in denen KI und andere techn. Neuerungen, dafür sorgen, dass immer weniger Menschen in Arbeit und Produktivität gebraucht werden. Aussortiert wird von unten nach oben, also nach Qualifikation.
Eine zivilisierte, fortschrittliche Gesellschaft hat schon immer die Tendenz gehabt, die Erhaltung der Art zwar noch zu betreiben, aber nicht so, dass jede Frau 4-5 Sprößlinge bekommt. Fortschritt, auch technischer, und Wohlstand führen zu rückläufigen Geburten. Das ist nichts Neues. Wenn nun die Verweigerung der Männer hinzu kommt, wirkt das eben verstärkend.
Diese rückläufigen Zahlen sind auch erklärlich. Man benötigt diese vielen Menschen gar nicht mehr. Dort, wo Kinder am laufenden Band gezeugt werden/wurden, wie oben an Afrika erwähnt wurde, gibt es schlicht immer zwei Gründe:
1. Kinder brauchte man in Form von vielen und billigen Arbeitskräften, um die Familie zu ernähren, die sich insb. in Afrika in einem Umfeld von Selbstversorgung befindet. Landwirtschaftlich geprägt. Sozusagen auf dem Stand vorindustrieller Zeit. Das Kinder bekommen hat selten mit Liebe und Zugewandtheit zu tun, sondern hat einen Zweck.
2. Die Religion.
Beide Punkte sind in zivilisierten und technologischen Gesellschaften überwunden. Religion z.B. dann, wenn sie zwar noch ausgeübt wird, aber der gesellschaftlich/Politische Einfluss zurück geht.
Das war bei uns zu beobachten. Und dann kommt hinzu - wie oben erwähnt - dass eine Zeit kommt, in der wir die ganzen Arbeitsbienen nicht mehr brauchen. Dann wird die Debatte einer "Einwanderungsgesellschaft" oder über "Fachkräftemangel" später einmal als völlig absurd und schädlich betrachtet werden.
Ich habe bis vor Kurzem die Buchhaltung für ein Taxi-Unternehmen gemacht. Ich hatte sogar mal in Erwägung gezogen, mich diesbezüglich nochmal in eine Art Ausbildung zu begeben. Nun wurde ich Knall auf Fall durch eine KI ersetzt. Das ist die Zukunft. Berufe, die vor 3 Jahren noch händeringend gesucht wurden, wird es bald nicht mehr geben.
Und es werden auch bald die Zeiten vorbei sein, wo man hier händeringend alle möglichen Leute sucht. Es wird wieder Arbeitslosenzahlen geben, die wir von Anfang der 90er kennen und das wird nicht mehr lange dauern. Was jetzt aktuell ist, ist morgen schlicht rum.
Und was machen wir? Wir fluten den Laden mit Goldstücken und wenn jetzt in Bälde die Arbeitslosenzahlen zusätzlich noch steigen und der technologische Fortschritt weiter Arbeitskräfte in vielen Bereichen unnötig werden lässt, rennen die zusätzlich in die Sozialsysteme. Aus. Peng. Keine Geld mehr da.
Wäre die Politik her gegangen und hätte diese Zukunftsaussichten richtig eingeschätzt, wären wir mit den Herausforderungen gut klar gekommen. Was haben sie gemacht? Teddys geschmissen und genau das Gegenteil getan.
Die nächste technologische Revolution steht in den Startlöchern. Und sobald die gestartet sind, haben wir Massen an Leuten auf der Straße und Krawall. Die gehen auch nicht einfach so dahin zurück, wo sie her gekommen sind. Die schlagen hier vorher alles kurz und klein.
Und Kontinente wie Asien und vielleicht auch Afrika, werden am Ende besser aufgestellt sein, als wir Deppen.
Im Grunde war insb. auch Deutschland, mit sinkender Einwohnerzahlt auf einem guten Weg, trotz dass immer behauptet wird, man müsse "wachsen" und froh verkündet, dass die Bevölkerung in Deutschland durch Flutung anderer gewachsen sei.
Es werden alsbald Zeiten kommen, in denen KI und andere techn. Neuerungen, dafür sorgen, dass immer weniger Menschen in Arbeit und Produktivität gebraucht werden. Aussortiert wird von unten nach oben, also nach Qualifikation.
Eine zivilisierte, fortschrittliche Gesellschaft hat schon immer die Tendenz gehabt, die Erhaltung der Art zwar noch zu betreiben, aber nicht so, dass jede Frau 4-5 Sprößlinge bekommt. Fortschritt, auch technischer, und Wohlstand führen zu rückläufigen Geburten. Das ist nichts Neues. Wenn nun die Verweigerung der Männer hinzu kommt, wirkt das eben verstärkend.
Diese rückläufigen Zahlen sind auch erklärlich. Man benötigt diese vielen Menschen gar nicht mehr. Dort, wo Kinder am laufenden Band gezeugt werden/wurden, wie oben an Afrika erwähnt wurde, gibt es schlicht immer zwei Gründe:
1. Kinder brauchte man in Form von vielen und billigen Arbeitskräften, um die Familie zu ernähren, die sich insb. in Afrika in einem Umfeld von Selbstversorgung befindet. Landwirtschaftlich geprägt. Sozusagen auf dem Stand vorindustrieller Zeit. Das Kinder bekommen hat selten mit Liebe und Zugewandtheit zu tun, sondern hat einen Zweck.
2. Die Religion.
Beide Punkte sind in zivilisierten und technologischen Gesellschaften überwunden. Religion z.B. dann, wenn sie zwar noch ausgeübt wird, aber der gesellschaftlich/Politische Einfluss zurück geht.
Das war bei uns zu beobachten. Und dann kommt hinzu - wie oben erwähnt - dass eine Zeit kommt, in der wir die ganzen Arbeitsbienen nicht mehr brauchen. Dann wird die Debatte einer "Einwanderungsgesellschaft" oder über "Fachkräftemangel" später einmal als völlig absurd und schädlich betrachtet werden.
Ich habe bis vor Kurzem die Buchhaltung für ein Taxi-Unternehmen gemacht. Ich hatte sogar mal in Erwägung gezogen, mich diesbezüglich nochmal in eine Art Ausbildung zu begeben. Nun wurde ich Knall auf Fall durch eine KI ersetzt. Das ist die Zukunft. Berufe, die vor 3 Jahren noch händeringend gesucht wurden, wird es bald nicht mehr geben.
Und es werden auch bald die Zeiten vorbei sein, wo man hier händeringend alle möglichen Leute sucht. Es wird wieder Arbeitslosenzahlen geben, die wir von Anfang der 90er kennen und das wird nicht mehr lange dauern. Was jetzt aktuell ist, ist morgen schlicht rum.
Und was machen wir? Wir fluten den Laden mit Goldstücken und wenn jetzt in Bälde die Arbeitslosenzahlen zusätzlich noch steigen und der technologische Fortschritt weiter Arbeitskräfte in vielen Bereichen unnötig werden lässt, rennen die zusätzlich in die Sozialsysteme. Aus. Peng. Keine Geld mehr da.
Wäre die Politik her gegangen und hätte diese Zukunftsaussichten richtig eingeschätzt, wären wir mit den Herausforderungen gut klar gekommen. Was haben sie gemacht? Teddys geschmissen und genau das Gegenteil getan.
Die nächste technologische Revolution steht in den Startlöchern. Und sobald die gestartet sind, haben wir Massen an Leuten auf der Straße und Krawall. Die gehen auch nicht einfach so dahin zurück, wo sie her gekommen sind. Die schlagen hier vorher alles kurz und klein.
Und Kontinente wie Asien und vielleicht auch Afrika, werden am Ende besser aufgestellt sein, als wir Deppen.