06-08-2024, 01:26
Danke @P___ und @Nappo für eure ausführliche Antwort. Ich werde die Punkte Stück für Stück abarbeiten. Ich verstehe ein paar Sachen noch nicht ganz.
Die PDF mit den Fachlichen Weisungen ist für mich sehr schwerer Stoff es wird eine Weile dauern zu verstehen.
Soweit ich das aber verstanden habe Sanktionieren die das bzw nehmen einen garnicht auf, wenn man selbst zu der Reduktion beigetragen hat? Es blieb aber nichts anderes übrig, Die Arbeitszeit wurde bereits reduziert. Schon vor Monaten. Es ging einfach nicht mehr es wurde alles zu viel. Bis ein Arzt ein Attest oder Diagnose stellt vergehen Ewigkeit bis die gewünschte Reduktion eintritt. Es ging aber um das eigene Leben und den Erhalt der Gesundheit. Ohne die Reduktion wäre X nicht in der Lage überhaupt noch zu handeln. Aber das Problem ist jetzt, dass ja dennoch die Arbeitszeit verkürzt wurde. Und in der PDF steht doch iwas von ,,wer selbst herbei führt,,
X hatte zu dem Zeitpunkt längst aufgegeben und nicht mehr mit Aufstockung gerechnet. Jetzt mit den Infos wäre es besser gewesen erstmal zum Arzt zu gehen und Diagnose. Wobei eigentlich die Diagnose aus der Vergangenheit nie wirklich weg war, man ist halt bloß einfach wieder arbeiten gegangen. Das seele Leiden war aber stets präsent bzw verdängt.
Trotzdem liegt (noch) kein Attest vor, dass die Kürzung empfielt. Falls das überhaupt ein Arzt machen kann.
Am besten wäre vielleicht tatsächlich eine Krankmeldung, aber das traut sich x einfach nicht. Im Falle einer Kündigung wegen Krankheit werden die Probleme nur noch größer und neue Fragen tun sich auf. Das Chaos im Kopf nur noch größer.
Aber Aufstockung wird ohne Attest wahrscheinlich nicht genehmigt werden.
Das kommt davon wenn man es gut meint. Der Dank für Loyalität und Pflichtbewusstsein dem Arbeitgeber gegenüber.
Dazu noch die Angst obendrauf.
Derweil geht es mir wirklich nicht gut.
Die PDF mit den Fachlichen Weisungen ist für mich sehr schwerer Stoff es wird eine Weile dauern zu verstehen.
Soweit ich das aber verstanden habe Sanktionieren die das bzw nehmen einen garnicht auf, wenn man selbst zu der Reduktion beigetragen hat? Es blieb aber nichts anderes übrig, Die Arbeitszeit wurde bereits reduziert. Schon vor Monaten. Es ging einfach nicht mehr es wurde alles zu viel. Bis ein Arzt ein Attest oder Diagnose stellt vergehen Ewigkeit bis die gewünschte Reduktion eintritt. Es ging aber um das eigene Leben und den Erhalt der Gesundheit. Ohne die Reduktion wäre X nicht in der Lage überhaupt noch zu handeln. Aber das Problem ist jetzt, dass ja dennoch die Arbeitszeit verkürzt wurde. Und in der PDF steht doch iwas von ,,wer selbst herbei führt,,
X hatte zu dem Zeitpunkt längst aufgegeben und nicht mehr mit Aufstockung gerechnet. Jetzt mit den Infos wäre es besser gewesen erstmal zum Arzt zu gehen und Diagnose. Wobei eigentlich die Diagnose aus der Vergangenheit nie wirklich weg war, man ist halt bloß einfach wieder arbeiten gegangen. Das seele Leiden war aber stets präsent bzw verdängt.
Trotzdem liegt (noch) kein Attest vor, dass die Kürzung empfielt. Falls das überhaupt ein Arzt machen kann.
Am besten wäre vielleicht tatsächlich eine Krankmeldung, aber das traut sich x einfach nicht. Im Falle einer Kündigung wegen Krankheit werden die Probleme nur noch größer und neue Fragen tun sich auf. Das Chaos im Kopf nur noch größer.
Aber Aufstockung wird ohne Attest wahrscheinlich nicht genehmigt werden.
Das kommt davon wenn man es gut meint. Der Dank für Loyalität und Pflichtbewusstsein dem Arbeitgeber gegenüber.
Dazu noch die Angst obendrauf.
Derweil geht es mir wirklich nicht gut.