06-08-2024, 01:58
Fraglich ist auch, ob die Diagnosen aus der Vergangenheit überhaupt noch von Belang sind, ist ja schon ein paar Jahre her.
Nochmal einen Klinikaufenthalt würde ich gerne vermeiden. Hat nicht gut getan. Alltagsbewältigung bleibt davon unbetroffen. Der volle Briefkasten wartet daheim. Sehr gut beschrieben. Die Gedanken kreisen sich.
Meiner Meinung nach wäre es wichtig nicht aus der Struktur herausgerissen zu werden. Sprich: keine Krankmeldung sonderrn nur Arbeitszeit reduzieren.
Eine Krankmeldung könnte zur Kündigung führen. Und da sind schon soo viele andere Probleme an der Backe da muss das jetzt nicht auch noch sein. Kein Bock nochmal obdachlos auf der Straße zu landen. Es war ein harter Kampf da raus zu kommen damals.
Es wäre schön, wenn die Rahmenbedingungen, Arbeit und geregelter Alltag in reduzierter Form erhalten bleiben würden. Es sind kaum noch Freunde vorhanden, eigentlich garkeine mehr. Die einzigen sozialen Kontakte und Bindungen finden auf der Arbeit statt. Wenn diese sozialen Kontakte und Bezugspersonen jetzt auch noch weg fallen.......
Ich möchte eine Krankmeldung vermeiden wenn es geht. Gibt es denn keine Möglichkeit statt einer Krankmeldung ein Attest zur Arbeitszeit-Reduktion zu bekommen? Das würde ja schon genügen. Es würde völlig ausreichen ein paar Stunden zu reduzieren das würde so gewaltig viel Druck weg nehmen und gleichzeitig entlasten. Kein Psychopharmaka könnte da mithalten.
Wenn da bloß dieser 170er nicht wäre....
Egal was im Leben passiert aber da möchte ich nicht hin...
Nochmal einen Klinikaufenthalt würde ich gerne vermeiden. Hat nicht gut getan. Alltagsbewältigung bleibt davon unbetroffen. Der volle Briefkasten wartet daheim. Sehr gut beschrieben. Die Gedanken kreisen sich.
Meiner Meinung nach wäre es wichtig nicht aus der Struktur herausgerissen zu werden. Sprich: keine Krankmeldung sonderrn nur Arbeitszeit reduzieren.
Eine Krankmeldung könnte zur Kündigung führen. Und da sind schon soo viele andere Probleme an der Backe da muss das jetzt nicht auch noch sein. Kein Bock nochmal obdachlos auf der Straße zu landen. Es war ein harter Kampf da raus zu kommen damals.
Es wäre schön, wenn die Rahmenbedingungen, Arbeit und geregelter Alltag in reduzierter Form erhalten bleiben würden. Es sind kaum noch Freunde vorhanden, eigentlich garkeine mehr. Die einzigen sozialen Kontakte und Bindungen finden auf der Arbeit statt. Wenn diese sozialen Kontakte und Bezugspersonen jetzt auch noch weg fallen.......
Ich möchte eine Krankmeldung vermeiden wenn es geht. Gibt es denn keine Möglichkeit statt einer Krankmeldung ein Attest zur Arbeitszeit-Reduktion zu bekommen? Das würde ja schon genügen. Es würde völlig ausreichen ein paar Stunden zu reduzieren das würde so gewaltig viel Druck weg nehmen und gleichzeitig entlasten. Kein Psychopharmaka könnte da mithalten.
Wenn da bloß dieser 170er nicht wäre....
Egal was im Leben passiert aber da möchte ich nicht hin...