06-08-2024, 12:25
Du, X oder wer auch immer, hast ein fundamentales Problem: Gedankenkreiseln. Hätte, könnte, würde, Was ist, wenn...? Das ist extrem schwer zu beraten. Denn aus den ganzen Postings ergeben sich zig Fragen in Reihe. Jede einzelne verlangt dem Antwortenden weitreichende Texte ab. Und selbst wenn man das schafft, werden Fragen oft wiederholt. "Reicht mir die Antwort?" "Sicher bin ich mir immer noch nicht" "Was wäre aber, wenn...?" und "Vielleicht ist die nächste Antwort für mich irgendwie besser/anders...." Das aktuell keinerlei Besorgnis wegen 170 StGB bestehen muss, wurde schon erklärt. Trotzdem erneut die Frage danach. Das erzeugt Überforderungstendenzen. Das zeigt, dass X gar nicht selbständig tätig werden kann. Überfordert und psychisch hoch belastet.
Dann folgt der nächste schwere Fehler: Das Angebot von "NurErzeuger" ablehnen mit der Begründung, "man müsse das erst mal alleine schaffen". Der Ansatz ist löblich, aber die Durchführung wird scheitern. X muss solche Hilfen annehmen. er lernt dann durch den Vorgang an sich. Beim "nächsten Mal" ist er sicherer und kann einzelne Schritte alleine machen. Er überfordert sich also selbst. Das Opfer akzeptiert die Rolle als Opfer und gräbt sich tief darin ein. Noch ein bisschen tiefer und keiner kann X da raus holen.
Der nächste Fehler: Den dritten Schritt vor dem ersten Schritt planen. Was ist wenn ich mich selbständig mache? Oder eine neue Ausbildung? Oder, oder, oder.... Das kann erst geplant, gemacht und organisiert werden, wenn aktuelle Schritte erledigt sind. Ich kenne diese Art "Selbständige" zuhauf. Die können zwar ihr Gewerk, aber dann bekommst du gesagt: "Büroarbeit ist nicht so meins.... Das macht mein Steuerberater, meine Tante, meine Buchhaltungseule oder eben gar keiner. Upps. jetzt ist Post vom Finanzamt da. Zwangsgeldandrohung. Wie konnte das passieren? " Finger weg! Selbständigkeit erfordert einen wachen Geist, Gestaltungsspielraum und Kenntnisse auch dort, wo man nicht so gerne arbeitet.
Man kann nicht andauernd Arbeitszeit reduzieren und dann in Konflikt mit dem Arbeitgeber zu geraten, und gleichzeitig versuchen, dem Richter zu erklären, warum man reduziert hat. Das wird nicht klappen. Hier ist Hopp oder Top angesagt.
Das Problem mit der Terminierung bei Therapeuten ist bekannt. Die sind zu von "Patienten" mit woken WehWehchen. Die gehen nie wieder weg. Die bleiben. Und deshalb sind die kalender zu.
Das einzige Mittel ist die Akut-Einweisung. Am Tor rütteln. Rein wollen. Dann müssen die einen nehmen. Die Klinik Hohe Mark in Oberursel ist zu empfehlen. Da sitzen sogar Leute, die sich mittlerweile mit Väter-Problematik beschäftigen. Weiß ich, weil ich die kenne.
Der Faden hier bringt im Weiteren nur dann was, wenn Du zurück auf Null gehst. Die Antworten nochmal durch liest. Dir bei dem Antrag helfen lässt und dann die Behandlung der psychischen Belastung beginnst.
Dann eine Frage nach der Anderen. Mal einen Zettel und schreibe zu erledigende Punkte auf. Nacheinander abarbeiten. Nach Hilfe bei konkreten Punkten nacheinander fragen. Ein Schritt nach dem Anderen !
Nicht mehr denken, "was wäre besser gewesen". Hinter´m Pflug ist geackert. Den Gaul neu aufzäumen.
Dann folgt der nächste schwere Fehler: Das Angebot von "NurErzeuger" ablehnen mit der Begründung, "man müsse das erst mal alleine schaffen". Der Ansatz ist löblich, aber die Durchführung wird scheitern. X muss solche Hilfen annehmen. er lernt dann durch den Vorgang an sich. Beim "nächsten Mal" ist er sicherer und kann einzelne Schritte alleine machen. Er überfordert sich also selbst. Das Opfer akzeptiert die Rolle als Opfer und gräbt sich tief darin ein. Noch ein bisschen tiefer und keiner kann X da raus holen.
Der nächste Fehler: Den dritten Schritt vor dem ersten Schritt planen. Was ist wenn ich mich selbständig mache? Oder eine neue Ausbildung? Oder, oder, oder.... Das kann erst geplant, gemacht und organisiert werden, wenn aktuelle Schritte erledigt sind. Ich kenne diese Art "Selbständige" zuhauf. Die können zwar ihr Gewerk, aber dann bekommst du gesagt: "Büroarbeit ist nicht so meins.... Das macht mein Steuerberater, meine Tante, meine Buchhaltungseule oder eben gar keiner. Upps. jetzt ist Post vom Finanzamt da. Zwangsgeldandrohung. Wie konnte das passieren? " Finger weg! Selbständigkeit erfordert einen wachen Geist, Gestaltungsspielraum und Kenntnisse auch dort, wo man nicht so gerne arbeitet.
Man kann nicht andauernd Arbeitszeit reduzieren und dann in Konflikt mit dem Arbeitgeber zu geraten, und gleichzeitig versuchen, dem Richter zu erklären, warum man reduziert hat. Das wird nicht klappen. Hier ist Hopp oder Top angesagt.
Das Problem mit der Terminierung bei Therapeuten ist bekannt. Die sind zu von "Patienten" mit woken WehWehchen. Die gehen nie wieder weg. Die bleiben. Und deshalb sind die kalender zu.
Das einzige Mittel ist die Akut-Einweisung. Am Tor rütteln. Rein wollen. Dann müssen die einen nehmen. Die Klinik Hohe Mark in Oberursel ist zu empfehlen. Da sitzen sogar Leute, die sich mittlerweile mit Väter-Problematik beschäftigen. Weiß ich, weil ich die kenne.
Der Faden hier bringt im Weiteren nur dann was, wenn Du zurück auf Null gehst. Die Antworten nochmal durch liest. Dir bei dem Antrag helfen lässt und dann die Behandlung der psychischen Belastung beginnst.
Dann eine Frage nach der Anderen. Mal einen Zettel und schreibe zu erledigende Punkte auf. Nacheinander abarbeiten. Nach Hilfe bei konkreten Punkten nacheinander fragen. Ein Schritt nach dem Anderen !
Nicht mehr denken, "was wäre besser gewesen". Hinter´m Pflug ist geackert. Den Gaul neu aufzäumen.