06-08-2024, 12:45
Hallo zusammen,
ich als KV habe das geteilte Sorgerecht, betreue die Kinder (9, 13) jedes 2. WE und jede(!) Woche Mo, Di und Mi. Das bedeutet, mehrmals werktags zu den Schulen hin- und herzufahren und Taxi zu spielen. Abends bringe ich sie dann zur KM zurück, weshalb kein echtes Wechselmodell besteht - und dies ist auch mein Dilemma.
Ich habe durch geschicktes Handeln mein Einkommen auf knappe 1300 Euro netto reduziert. Die KM verdient etwa 3200 Euro netto - fast das dreifache. Und natürlich das ganze Kindergeld. 3700 Euro also gesamt zu 1300 Euro!
Ich konnte bisher die Unterhaltsvorschusskasse erfolgreich abwehren wegen meiner "übermäßiger Betreuung" - dadurch gilt die KM dann nicht als alleinerziehend. UVV dadurch verwirkt. Glück für mich.
Jedoch merke ich immer mehr, dass ich aufgrund der finanziellen Lage immer mehr in Depressionen verfalle. Ich kann wegen dem durch die KM erzwungene niedrige Gehalt nichts unternehmen, die Spritkosten für Hin-und herfahrerei der Kinder und Job fressen alle Reserven - finanziell und psychisch. Mehr arbeiten? Dann ist die KM die erste, die die Hand aufhalten würde. Niemals! Keinen Cent soll sie jemals sehen.
Gerichtlich habe ich alles durch. Die KM wollte alleiniges Sorgerecht, wollte wegziehen, wollte weniger Umgang erzwingen, wollte Unterhalt, zerrte die Kinder vor Gericht. Die KM ist von Grund auf böse und zu keinerlei "Deal" oder Ähnlichem bereit.
Ich bin nun so weit, zu überlegen, den Kontakt der Kinder deutlich zu reduzieren um selbst weniger ausgebrannt zu sein. Und damit vielleicht die KM mal merkt, wie es ist, wenn sie sich die ganze Woche um die Kinder kümmern muss.
Meine Frage wäre hierzu wäre noch: könnte ich bedenkenlos einen Mini-Job annehmen, ohne dass es irgendwo "auffällt"?
ich als KV habe das geteilte Sorgerecht, betreue die Kinder (9, 13) jedes 2. WE und jede(!) Woche Mo, Di und Mi. Das bedeutet, mehrmals werktags zu den Schulen hin- und herzufahren und Taxi zu spielen. Abends bringe ich sie dann zur KM zurück, weshalb kein echtes Wechselmodell besteht - und dies ist auch mein Dilemma.
Ich habe durch geschicktes Handeln mein Einkommen auf knappe 1300 Euro netto reduziert. Die KM verdient etwa 3200 Euro netto - fast das dreifache. Und natürlich das ganze Kindergeld. 3700 Euro also gesamt zu 1300 Euro!
Ich konnte bisher die Unterhaltsvorschusskasse erfolgreich abwehren wegen meiner "übermäßiger Betreuung" - dadurch gilt die KM dann nicht als alleinerziehend. UVV dadurch verwirkt. Glück für mich.
Jedoch merke ich immer mehr, dass ich aufgrund der finanziellen Lage immer mehr in Depressionen verfalle. Ich kann wegen dem durch die KM erzwungene niedrige Gehalt nichts unternehmen, die Spritkosten für Hin-und herfahrerei der Kinder und Job fressen alle Reserven - finanziell und psychisch. Mehr arbeiten? Dann ist die KM die erste, die die Hand aufhalten würde. Niemals! Keinen Cent soll sie jemals sehen.
Gerichtlich habe ich alles durch. Die KM wollte alleiniges Sorgerecht, wollte wegziehen, wollte weniger Umgang erzwingen, wollte Unterhalt, zerrte die Kinder vor Gericht. Die KM ist von Grund auf böse und zu keinerlei "Deal" oder Ähnlichem bereit.
Ich bin nun so weit, zu überlegen, den Kontakt der Kinder deutlich zu reduzieren um selbst weniger ausgebrannt zu sein. Und damit vielleicht die KM mal merkt, wie es ist, wenn sie sich die ganze Woche um die Kinder kümmern muss.
Meine Frage wäre hierzu wäre noch: könnte ich bedenkenlos einen Mini-Job annehmen, ohne dass es irgendwo "auffällt"?