08-08-2024, 08:44
Hallo zusammen,
danke für die Ratschläge.
>>> Eine Minijob ist auch Arbeit. Zunächst mal muss der aber dem Hauptarbeitgeber anzeigt werden und von ihm genehmigt werden, wenn das im Arbeitsvertrag so vorgesehen ist. <<<
Das ist richtig. Ich habe den in Rede stehenden Mini-Job deshalb schon angezeigt und ein okay bekommen. Ich habe einen fairen Arbeitgeber, der mich am liebsten wieder in Vollzeit beschäftigen würde, wenn ich nur mehr verdienen dürfte.
>>> Willst du überhaupt ein paritätisches Wechselmodell? <<<
Ich muss leider gestehen, dass mir mittlerweile jedes 2. Wochenende ausreichen würde. Weder die Platzverhältnisse, noch meine Geduld und meine Nerven lassen mehr zu. Ich habe jetzt über 4 Jahre so dermaßen gestresst alles mitgemacht. Hinzu kommt die Tatsache, dass bei Maßregelungen sofort von den Kindern erwähnt wird "aber bei unserer Mutter ist das nun mal erlaubt". Dass die KM jedoch die Kinder in dreckigen Sachen und ohne Pflege aus dem Haus schickt, ist egal. Die KM hat locker 50kg zugelegt in letzter Zeit, mehr muss man nicht sagen...
Ich bin durch die jahrelangen Klagen der bösartigen KM einfach durch. Man zwang mich sogar zu "Elternberatungsgesprächen" - ist natürlich vollkommen in die Hose gegangen und an Lächerlichkeit nicht zu überbieten, habe ich dann nach einigen Sitzungen abgebrochen. Mit der Helferindustrie bin ich durch. In den Mitzwanzigern war ich noch finanziell unabhängig und frei - jetzt bin ich Sklave von KM, erzwungenem Niedriglohn, Gerichten und nicht besonders einfachen Kindern.
Mein Engagement der Betreuung schlägt sich einfach nirgendwo positiv nieder. Selbst bei kleineren "Verfehlungen" meinerseits, etwa dem wenige Minuten vor der vereinbarten Zeit Zurückbringen der Kinder, folgt prompt keine 5 Minuten später eine bösartige E-Mail man solle sich doch exakt an die Zeit halten. Jedoch so klug formuliert, dass ich nichts gerichtlich in der Hand habe.
Ich wohne mit meiner Freundin in einer 2-Zimmerwohnung zusammen. Wir hatten eine Zeit aufgestockt. Jedoch will ich dass weder mir noch meiner Freundin weiterhin zumuten. Dieses blank machen vor dem Amt belastet ebenfalls und ist gar nix mehr für mich. Das schließe ich deshalb aus.
Ich habe noch während der Ehe "vorgesorgt" - habe ein Attest, dass ich nur begrenzt in Teilzeit arbeiten darf und habe deshalb bereits in Ehe nur Teilzeit gearbeitet. Mein aktueller Lohn (ausgenommen der Mini-Job) übersteigt zu keiner Zeit meinen Selbstbehalt von 1390 Euro.
danke für die Ratschläge.
>>> Eine Minijob ist auch Arbeit. Zunächst mal muss der aber dem Hauptarbeitgeber anzeigt werden und von ihm genehmigt werden, wenn das im Arbeitsvertrag so vorgesehen ist. <<<
Das ist richtig. Ich habe den in Rede stehenden Mini-Job deshalb schon angezeigt und ein okay bekommen. Ich habe einen fairen Arbeitgeber, der mich am liebsten wieder in Vollzeit beschäftigen würde, wenn ich nur mehr verdienen dürfte.
>>> Willst du überhaupt ein paritätisches Wechselmodell? <<<
Ich muss leider gestehen, dass mir mittlerweile jedes 2. Wochenende ausreichen würde. Weder die Platzverhältnisse, noch meine Geduld und meine Nerven lassen mehr zu. Ich habe jetzt über 4 Jahre so dermaßen gestresst alles mitgemacht. Hinzu kommt die Tatsache, dass bei Maßregelungen sofort von den Kindern erwähnt wird "aber bei unserer Mutter ist das nun mal erlaubt". Dass die KM jedoch die Kinder in dreckigen Sachen und ohne Pflege aus dem Haus schickt, ist egal. Die KM hat locker 50kg zugelegt in letzter Zeit, mehr muss man nicht sagen...
Ich bin durch die jahrelangen Klagen der bösartigen KM einfach durch. Man zwang mich sogar zu "Elternberatungsgesprächen" - ist natürlich vollkommen in die Hose gegangen und an Lächerlichkeit nicht zu überbieten, habe ich dann nach einigen Sitzungen abgebrochen. Mit der Helferindustrie bin ich durch. In den Mitzwanzigern war ich noch finanziell unabhängig und frei - jetzt bin ich Sklave von KM, erzwungenem Niedriglohn, Gerichten und nicht besonders einfachen Kindern.
Mein Engagement der Betreuung schlägt sich einfach nirgendwo positiv nieder. Selbst bei kleineren "Verfehlungen" meinerseits, etwa dem wenige Minuten vor der vereinbarten Zeit Zurückbringen der Kinder, folgt prompt keine 5 Minuten später eine bösartige E-Mail man solle sich doch exakt an die Zeit halten. Jedoch so klug formuliert, dass ich nichts gerichtlich in der Hand habe.
Ich wohne mit meiner Freundin in einer 2-Zimmerwohnung zusammen. Wir hatten eine Zeit aufgestockt. Jedoch will ich dass weder mir noch meiner Freundin weiterhin zumuten. Dieses blank machen vor dem Amt belastet ebenfalls und ist gar nix mehr für mich. Das schließe ich deshalb aus.
Ich habe noch während der Ehe "vorgesorgt" - habe ein Attest, dass ich nur begrenzt in Teilzeit arbeiten darf und habe deshalb bereits in Ehe nur Teilzeit gearbeitet. Mein aktueller Lohn (ausgenommen der Mini-Job) übersteigt zu keiner Zeit meinen Selbstbehalt von 1390 Euro.